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Pokerspieler-Arten – diese Typen von Spielern gibt es

30. September 2019 by admin

Phil Ivey - einer der erfolgreichsten Poker Spieler
Phil Ivey – einer der erfolgreichsten Poker Spieler

Beim Pokern ist das Table Image ein entscheidender Faktor – neben dem Glück – um erfolgreich su sein. Um das Image der anderen Spieler besser lesen zu können, solltest Du wissen, was für Arten von Spielertypen es beim Pokern gibt.

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Die 3 „Grundarten“ von Pokerspielern

Wer schon etwas länger Poker spielt, die wichtigsten Poker Regeln beherrscht und so manches Magazin gelesen hat, der erkennt, dass jeder Spieler eine andere Intention verfolgt. Hier die drei klassischen Typen von Pokerspielern, deren Ziele und Vorgehensweise:

Der Freizeitspieler

Diese Gruppe bildet die absolute Basis eines jeden Pokerraums online. Freizeitspieler verfolgen kein konkretes Ziel, sie wollen einfach nur Unterhaltung finden. Sie haben Spaß an den Tischen und machen sich oft keine großen Gedanken über Poker Strategien, Bluffs usw. Ihre Handstärke variiert deshalb auch sehr stark, ebenso das Setzverhalten. Nicht alle von ihnen sind „Pokerfische“, aber die Mehrheit lässt sich schnell durchschauen. Sie ärgern sich auch nicht wirklich über Verluste, denn für sie ist es nur ein Hobby und dafür benötigt es nun einmal etwas Geld. Wer regelmäßig in seiner Freizeit an den Tischen sitzt, den bezeichnet man schon als „Regular“, also eine fortgeschrittene Variante.

Der Grinder

Dieser Typ Pokerspieler erhofft sich irgendwann einmal den guten Zuverdienst oder gar vom Pokerspiel leben zu können. Deshalb liest er viele Strategieartikel, analysiert sein Spiel und versucht in den Limits aufzusteigen (zu „grinden“). Daher auch die Bezeichnung und der Grinder ist zeitgleich ebenfalls ein Regular. Er setzt sich jedoch meist feste Zeiten und verbringt viele Stunden an den Tischen. Er errechnet sich seinen ungefähren Verdienst pro 100 Hände bzw. Big Blinds und versucht sein Spiel stetig zu verbessern. Nur wenige schaffen den konsequenten Aufstieg, manche benötigen nur wenige Monate, andere dafür Jahre und die Situation ändert sich auch immer wieder.

Der High Roller

Er hat es geschafft, zumindest für den Augenblick, denn der High Roller hat sich in den meisten Fällen seine dicke Bankroll hart erarbeitet. Geld spielt nur noch eine kleine Rolle, ihm geht es um Prestige und das gewinnen von Titeln. Er treibt sich vorzugsweise auf den „Nose Bleed Limits“ herum.

Pokerspieler Typen und Ihr Verhalten

Beim Poker, speziell beim Texas Hold’em, ist es von entscheidender Wichtigkeit, die verschiedenen Spielertypen kategorisieren zu können, um die entsprechende Analyse für sich selbst und sein Pokerspiel verwerten zu können. Es gibt vier sogenannte Extremfälle im Bereich der Spielstrategie beim Poker.

  • The Rock: Eine Kategorie bildet der Sicherheitsspieler, auch The Rock genannt. Dieser Spielstil ist nicht sehr beliebt bei den Gegenspielern, da bei dieser Sorte Gegenspieler nicht sehr viel auf einmal zu holen ist. Sie setzen ihre Wetten nur sehr dosiert und folden viele Hände, wenn sie nicht dem Optimum entsprechen. Spielt man selbst diese Strategie, kann es sich bezahlt machen, diese zu Beginn eines Turniers zu verwenden.
  • The Calling Station: Die zweite Spielerkategorie nennt sich The Calling Station. Gegen eine Calling Station zu spielen, ist ein Vergnügen für jeden guten Pokerspieler. Diese Spielersorte callt sehr viele Wetten ihrer Gegner, selbst wenn die Hand der Calling Station gar nicht wirklich gut ist. Hat man Spieler dieser Kategorie gegen sich am Tisch sitzen, kann man getrost davon ausgehen, dass diese den Pott gerne und konsequent füllen werden.
  • The Maniac: Die dritte Spielerkategorie nennt man The Maniac. Die sogenannten Maniacs wollen zu jeder Zeit das Spiel unter ihrer Kontrolle wissen. Sie setzen zu jeder Zeit sehr große Wetten und raisen mit jeder beliebigen Hand. Man kann einen Maniac nur schwer lesen, da man nie weiß, ob ein Raise aufgrund einer guten Hand erfolgt oder ob es nur ein Bluff wird. Der Maniac kann ganz sicher sehr schnell sehr viel Geld verdienen.
  • The Stone Killer: Die vierte und letzte Spielerkategorie nennt sich The Stone Killer. Erkennt man einen Stone Killer an seinem Spieltisch, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, einen Profi-Pokerspieler vor sich zu haben. Stone Killer nutzen je nach aktueller Hand einen der oben genannten Spielstile. Mit einer starken Hand agieren sie aggressiv und maximieren damit ihre Gewinne. Die Stone Killer gewinnen in der Regel öfter und mehr als andere Spieler.

Welche Art Pokerspieler bist du?

Poker bietet uns mittlerweile eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten. Nicht nur bei den Arten wie Texas Holdem, Omaha oder Razz, sondern auch mit Komponenten wie Blindlevel, Cashgame, Turniere und Sit and Go´s. Welcher Art Pokerspieler bist du?

Bestimmende Faktoren

Poker kann nur zum Spaß oder mit konkreter Gewinnabsicht gespielt werden. Abgesehen von dieser Entscheidung gibt es noch weitere Faktoren. Zum einen wäre da der Zeiteinsatz, also wie viel Stunden du pro Tag, Woche oder Monat an den Tischen verbringen willst? Wie viel du im Schnitt verdienen kannst hängt mehr von deinen Fähigkeiten und weniger von der Spielart ab. Cashgames und Turniere können gleichermaßen profitabel sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Neben den Skills müssen auch schwache Spieler ausfindig gemacht werden und die Zahl dieser variiert je nach Tageszeit.

Turniere bieten im Verhältnis zum Einsatz einen respektablen Gewinn. Wer die bezahlten Ränge (oder auch „in the money“ ist) erreicht, der hat seinen Buy In und ein leichtes Plus wieder raus. Auf den besten Plätzen wird dann ein Vielfaches vom Einsatz gezahlt. Doch gegen viele Teilnehmer steigt auch der Glücksfaktor. Cashgames sind dagegen leichter auszuwählen und Multi-Tabling fällt auch leichter. Viele gehen den Kompromiss mit Sit and Go´s ein, weil sich hier Zeit und Potential gut vereinen lassen.

Wofür bist du geeignet?

Es sollte nicht immer nur dort gespielt werden wo man sich den größten ROI verspricht, sondern auch passend zum eigenen Stil. Wie viel Zeit man erübrigen kann ist da sehr wichtig, denn unter Druck spielt es sich schlecht. Große Turniere sind hinsichtlich des Zeitaufwands schwer einzuschätzen, beim Cashgame kann man jederzeit aufstehen. Sit and Go-Turniere sind der Kompromiss aus beiden, da sie nur zwischen 30 und 60 Minuten benötigen.

Poker sollte sich in die restlichen Aufgaben des Alltags einfügen, aber nicht alles bestimmen. Der Profi sieht dies natürlich anders, aber die breite Masse sind nun mal die Freizeitspieler. Es gibt übrigens

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Reraise Basis Strategie – den Raise erfolgreich erhöhen

30. September 2019 by admin

Poker Kartensatz und 4 liegen Pokerkarten

Beim Poker gibt es ja bestimmte Situationen, die einem den Angstschweiß auf die Stirn treiben können. Ein ReRaise gehört da sicherlich dazu. Doch was ist ein ReRaise beim Poker eigentlich?

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Der ReRaise – Erklärung

In diese Situation kommt man meist, wenn zwei Pokerspieler glauben, sehr gute Karten auf der Hand zu haben, denn man überbietet somit den Einsatz des Gegners.

Hier ein Beispiel: Ein Spieler ist an der Reihe und niemand wollte vor ihm den Flop erhöhen. Alle anderen haben geschoben, man ist als Letzter an der Reihe. Der Spieler selbst hat ein hohes Paar. Er bietet daher entsprechend hoch. Doch ein Gegenspieler erhöht den Big Blind, indem er mit einem ReRaise verdoppelt. Dies macht man vor allem dann, wenn man der Meinung ist, man hält das beste Blatt auf der Hand. Daher ist es vorteilhaft, wenn man möglichst spät an der Reihe ist oder auch sogar auf der Dealer Position spielt.

Der ReRaise als Bluff

Du kannst auf diese Weise auch Bluffen und versuchen die Gegner zu verunsichern, da diese bei nicht allzu guten Karten wohl eher folden oder zumindest nur checken werden. Gerade als Anfänger wird man von den Profispielern des Öfteren in solche Situationen gezwungen werden. Viele gehen dabei aus Unwissenheit mit und lassen sich dann einfach ausbluffen und haben das Nachsehen.

Ein ReRaise ist äußerst gefährlich, besonders wenn Du kein starkes Blatt auf der Hand hast. Man könnte dies als eine Art Semi-Bluff werten, bei dem man hofft, direkt auf den Pot greifen zu können. Aber eventuell auch nach einem Call weiterhin die Chance besteht, nach einem Flop zu gewinnen. Grundsätzlich hat jeder Spieler die Möglichkeit, nach einem Raise auch gleich mit einem ReRaise zu antworten – wenn er am Zug ist.

Es besteht mit dem ReRaise auch die Chance, den Pot in schwindelnde Höhen zu treiben. Hier musst Du Deine eigenen Bestände gut im Auge haben, um nicht selbst an die Wand gespielt zu werden. Der ReRaise funktioniert allerdings nicht immer – warte lieber auf eine günstige Gelegenheit. Sonst ist die eigene Poker-Strategie nicht vollkommen und Du wirst schnell durchschaubar und Deine Gegner spielen auf diese Art nicht mehr mit. Oder schlimmer: Sie drehen aus ihrer Sicht den Spieß einfach um.

Nutze also den ReRaise nur, wenn Du die Poker-Spielerarten Deiner Gegner einschätzen kannst & Du ein sichere Stand hast. Ansonsten birgt diese Strategie immer eine kleine Gefahr – aber welche tut das nicht.

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Check Raise Strategie beim Pokern

13. Juni 2019 by admin

Poker Regeln zu verschiedenen Pokervarianten

Die Check Raise Spielvariante wird häufig und gerne von Pokerneulingen genutzt, von den Profis dagegen eher zu selten. Viele der Anfänger nutzen diese Spielvariante in der Annahme, man könnte mit einer starken bzw. sehr starken Hand mehr Nutzen und Wert aus dem eigenen Blatt ziehen.

Was dabei nicht realisiert wird, ist die Tatsache, dass sie diese Poker Regeln eben nur bei starken Händen verwenden und somit für gute Spieler leicht lesbar werden. Diese wiederum nutzen diese leichte Lesbarkeit zu ihren Gunsten aus und steigen entweder frühzeitig aus oder reraisen, sofern sie selbst ebenfalls eine sehr starke Hand halten. Eine weitere Gefahr für die Spieler, welche den Check Raise Spielzug verwenden, besteht darin, dass man den Gegnern unter Umständen eine Karte gratis zur Verfügung stellt, sofern diese den erhofften Raise nicht ausführen, sondern allesamt nur checken. Damit bietet man den Gegnern eine kostenlose Chance auf einen eventuellen Flush- oder Straight Draw an, was einem selbst zum Nachteil gereicht.

Ein weiterer Nachteil in dieser Spielweise liegt darin, dass ein lesbarer Spieler, der diesen Spielzug wählt, deutlich weniger Nutzen aus seiner Hand ziehen kann, wenn der gute Spieler den Spielzug erkennt und im Turn ebenfalls nur checkt.

Diese Lesbarkeit ist das, was ein guter Spieler um jeden Preis vermieden wissen möchte. Nicht berechenbar zu sein bedeutet, das sprichwörtliche As im Ärmel zu halten, welches einem ermöglicht, in verschiedenen Spielsituationen variabel zu sein. Wichtig ist für den Spieler, auch in einer Verteidigungssituation von Blinds Herr der Lage zu bleiben, und man sollte weiterhin die Fähigkeit besitzen, Hände wie Top Pairs beim Flop auf check/call zu spielen.

Der Check Raise ist eine sehr nützliche Spielvariante, allerdings sollte diese dann aus jeder Position und auch mit einem mittelmäßigen Blatt gespielt werden können. Beherrscht man den Spieltisch durch den eigenen, variablen Spielstil kann man mit dem Check Raise durchaus seinen Stack erheblich vergrößern.

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So lernst Du Bluffen beim Pokern

30. September 2019 by admin

Poker Regeln online lernen

Beim Poker muss man als erfolgreicher Pokerspieler bluffen können. Bluffen ist vermutlich die am häufigsten diskutierte Strategiefrage im Pokerbereich, wird allerdings weniger häufig angewandt, als man glauben könnte. Das Bluffen ist eine wichtige Komponente, die das Pokerspiel meist erst zu einem interessanten Spiel macht. Ist man nicht in der Lage, einen Bluff zur richtigen Zeit einzusetzen, wird man höchst unwahrscheinlich mit Gewinn den Tisch wieder verlassen. Einen Bluff benutzt man in der Regel dann, wenn man ein schlechtes oder gar kein Gewinnblatt auf der Hand hat. Damit kann man den Pott immer noch stehlen, weil man den Gegenspielern glauben machen kann, es wäre ein großes Blatt in der eigenen Hand. Um richtig entscheiden zu können, ob ein Bluff sinnvoll und angebracht ist oder nicht, gibt es mehrere Dinge, die dringend Berücksichtigung finden müssen.

Wichtig ist, den Pokerspielertypen einschätzen zu können. Spielt dieser z.B. wie eine Calling Station ist es nicht ratsam, hier einen Bluff zu versuchen. Es ist ebenfalls nicht ratsam zu bluffen, wenn noch drei oder mehr Gegner am Tisch sitzen. Die Wahrscheinlichkeit, einen Bluff gegen einen einzelnen Spieler durchzubringen, ist sehr viel höher.

Die wohl wichtigste Fähigkeit, wenn es um das Bluffen geht, ist das Lesen können. Wer einen Spieler gut lesen kann, hat eine deutlich größere Chance eine gute Gelegenheit für Bluffs zu erkennen.

Als guter Pokerspieler sollte man außerdem die Fähigkeit besitzen, das sogenannte Board einschätzen zu können. Sollte das Board so aussehen, dass man die Gegner schlagen könnte und einige Drawingmöglichkeiten bietet, ist es unwahrscheinlich, das ein Bluff gelingen wird. Zu berücksichtigen ist auch die Pott-Größe. Aufgrund der größeren Pott-Odds bei großen Potts ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass hier die Spielgegner callen werden, was den Bluff in der Regel zunichte macht.

Als letztes Entscheidungskriterium gilt die Spielposition. Sitzt man an einer späten Spielposition, hat man normalerweise mehr Informationen über die Gegnerhände und kann besser entscheiden, ob ein Bluff gelingen kann oder nicht. Es ist für ein erfolgreiches Pokerspiel ungemein wichtig, diese Punkte zu beachten, wenn man vor der Entscheidung steht, einen Bluff zu riskieren oder es lieber nicht zu tun.

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Bankroll Management beim Poker

21. Juni 2019 by admin

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Bankroll Managmanet im Online Poker

Das sogenannte Poker Bankroll-Management ist eine Verfahrensweise beim Poker, um eine gewisse finanzielle Sicherheit zu haben. Es geht dabei aber nicht direkt darum, dass man sich als Spieler vor Verlusten schützen kann. Vielmehr ist das Bankroll-Management dafür gedacht, auch in einer schlechten Spielphase genug Kapital am Tisch zu haben, um diese Phase überstehen zu können.

Es gibt gewisse Faustregeln im Poker, was das Bankroll Management angeht, nach denen man sich ungefähr richten sollte, gerade wenn man ein neuer Pokerspieler ohne große eigene Erfahrung ist. Hier werden nun mal die wichtigsten Dinge erklärt, die man als neuer Spieler zur Orientierung nutzen kann, um nicht immer mehr Geld einsetzen zu müssen, aufgrund eines falschen Starts.

Es existieren zwei Hauptgründe, warum man beim Poker verliert.

Ein Grund ist das „folden“ des Blattes auf der Hand und der andere Grund ist, dass andere Spieler am Tisch einfach ein besseres Blatt haben, als man selbst. Egal welcher dieser beiden Gründe jeweils zutreffend ist, verliert man seine Chips nach und nach und ehe man sich versieht, hat man sehr viel Chips verloren.

Das Poker Bankroll Management ist dafür da, genau diese Rückschläge wegstecken zu können ohne deshalb aufhören zu müssen. Selbst wenn man gut spielt, immer die richtigen Entscheidungen trifft, wird man von Zeit zu Zeit einige Spiele hintereinander verlieren. Spielt man Limits, die einem das Wegstecken dieser Verluste erlauben, kann man auch nach mehreren verlorenen Sessions weiterspielen. Spielt man mit einem Bankroll von nur 50-100 mal des Big Blinds, dauert es nicht lange und der Bankroll ist verschwunden.

Woran erkennt man, ob man ein Problem mit seinem Bankroll Management hat?

Zum einen erkennt man dies daran, wenn man seinen Bankroll immer wieder nachfüllen muss. Die erste Einzahlung zu tätigen ist etwas anderes, als immer wieder Geld nachschieben zu müssen. Muss man öfter Geld auf das Spielerkonto nachschieben, spielt man höchstwahrscheinlich an Tischen mit Limits, welche für den eigenen Bankroll zu hoch sind. Wenn man ein Bankroll-Problem hat, ist es sehr wichtig herauszufinden, worin dieses Problem begründet ist.

Möglicherweise spielt man zu hohe Stakes, um zu versuchen, vorhergehende Verluste wieder auszugleichen. Es kann aber auch an bestimmten Spielen oder Spielern liegen, die einem Probleme bereiten. Wichtig ist sich zu verinnerlichen, dass ein gutes Bankroll-Management dabei hilft, nicht Pleite zu gehen,

Was bedeutet, dass man trotz verlorener Sessions weiterspielen kann. Dies führt nach einer gewissen Zeit dazu, dass man immer besser spielt und letztendlich auch mehr Geld gewinnt.

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Multi Tabling – erfolgreich an mehreren Tischen pokern

21. Juni 2019 by admin

Multitabling im Online Poker

Der Begriff Multi-Tabling ist jedem erfahrenen Pokerspieler ein Begriff. Beim Multi-Tabling geht es darum, im Online-Poker an mehreren Tischen zeitgleich zu spielen. Geübte Pokerspieler langweilen sich schnell an nur einem Tisch und zudem kann ein professioneller Spieler seinen Stundenlohn nicht optimieren, wenn an nur einem Tisch gespielt wird.

Anfängern im Online Poker empfehlen wir das Multi Tabling nicht! Hier müssen die Entscheidungen im Sekundentakt fallen. Abgesehen davon ist es beim Multi Tabling für einen Anfänger sehr schwer, alle Poker-Spielerarten an mehreren Tischen zu lesen. Dies ist aber unabdingbar für die Effizienz beim Pokerspiel!

Wie viele Tische solltest Du spielen?

Sollte man als Anfänger irgendwann so weit sein, dass man bei kleinen Limits relativ solide gewinnt, macht es immer noch mehr Sinn erst einmal in den Limits aufzusteigen, bevor man sich an mehreren Tischen gleichzeitig versucht. Früher oder später stellt sich einem die Frage, ob man an ein bis zwei Tischen mit hohen Limits spielen sollte, oder doch lieber an acht oder mehr Tischen mit kleinen Limits. Eine Antwort darauf kann pauschal nicht gegeben werden, es hängt von den Fähigkeiten des einzelnen Spielers ab.

Grundsätzlich sollte hier, abgesehen von den eigenen Erfahrungen und Vorlieben, mathematisch vorgegangen werden. Man sollte sich ausrechnen, was über einen gewissen Zeitraum mehr Gewinn einbringt. Spielt man an 8 Tischen mit kleinen Limits kann man davon ausgehen, dass hier hauptsächlich Anfänger spielen, welche leicht zu besiegen sind und somit zügig ein guter Gewinn zustande kommt.

Bei den Tischen mit großen Limits muss man sich hingegen deutlich mehr konzentrieren und seine eigenen Fähigkeiten einzuschätzen wissen, da man es hier in der Regel nicht mit Anfängern zu tun hat, sondern mit mittelstarken bis starken Gegnern. Die Potts sind deutlich größer, als an den kleinen Tischen, der Gewinn pro Stunde kann aber dennoch deutlich geringer sein, als an einer großen Zahl kleiner Tische.

Wer Multi Tabling spielen möchte, braucht auch die entsprechende Technik. Der Monitor sollte groß genug sein, sodass alle Tische gut sollte sich auf jeden Fall einen großen Monitor  (oder 2 mittelgroße) zulegen, um jeden einzelnen Tisch auf dem Bildschirm zu haben.

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Multitabling lernen: Einer statt zwei Tischen

Wir beginnen schrittweise und empfehlen das Multi-Tabling wirklich erst dann, wenn die Basic Poker Regeln verinnerlicht und sich in der Praxis bewiesen haben. Bankroll Management, das Spiel mit den Positionen, Analysieren der Gegner, Tells erkennen usw. Eben das was wir schon im Strategiebereich ausreichend behandelt haben. Wenn diese Basis steht und sich an einem Tisch dauerhaft Erfolge einstellen, nehmen wir einen weiteren hinzu. Immer vom selben Limit und Spieltyp. Es empfiehlt sich nicht Turniere mit Cashgames zeitgleich zu spielen. Irgendwann verwechselt man dann Chips mit realem Geld im Eifer des Gefechts.

Mit zwei Tischen lässt sich der Bildschirm noch recht leicht einteilen, bis zu vier Tischen kann man sie noch bequem im Quadrat anordnen. Über diese vier Tische hinaus zu gehen empfehlen wir nur dann, wenn man sich an das erhöhte Tempo gewöhnt hat. Zwar lesen sich die Berichte mit 10 und mehr Tischen beim SnG sehr schön, aber dies fordert auch die Konzentration, damit am Ende auch noch ein Plus zur Session steht.

Tracking-Softwares verwenden

Wer drei oder vier Tische eine Zeit lang erfolgreich gespielt hat, der kann seine Gewinne eventuell noch mit einer Tracking-Software optimieren. Das bedeutet, ein Programm wie der Holdem Manager zeichnet viele Daten zu den Gegnern auf und diese lassen sich dann per HUB einblenden. Das menschliche Gehirn kann nicht überall mit seinen Augen alles erfassen, so eine Software schon. Doch auch diese gilt es zu verstehen und richtig anzuwenden. Mehr als vier Tische sind ohne so eine Software viel schwieriger mit Profit zu spielen.

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