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Five Card Draw Poker – Regeln der Poker Variante

30. September 2019 by admin

Poker Regeln online lernen

Wenn der Colt noch raucht und ein Two Pair Asse und Achten mit Queen Kicker auf dem Saloontisch liegen läuft entweder der Fernseher oder es wird Five Card Draw gespielt. Die Variante wird von vielen als Urvater des Poker angesehen und ist tatsächlich eine der ältesten Versionen, aus denen sich moderne Formen wie Texas Holdem und Omaha bildeten. Die Regeln sind zwar um ein vielfaches simpler als die der modernen Varianten, dennoch bietet Five Card Draw mehr als nur Nostalgie.

Five Card Draw ist aktuell im Pool der Dealers Choice Tournaments der WSOP und in den meisten großen Online Casinos spielbar. Es kann mit 2 bis 7 Spielern gespielt werden.

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Die Five Card Draw Regeln im Überblick

Eines vorweg, die Regeln sind in den Spielbanken und beim Online Poker identisch. Lediglich die Anzahl der zu tauschenden Karten kann variieren.

Erste Setzrunde

Zu Beginn jeder Runde erhält jeder Spieler zunächst 5 Karten verdeckt ausgeteilt. Die erste Setzrunde beginnt (alles zum Ablauf einer Setzrunde erfährst Du z. B. in den Poker Regeln). Wurde die erste Setzrunde abgeschlossen, folgt der Kartentausch (Draw).

Zweite Setzrunde (Drawing Round)

Bevor die zweite Setzrunde beginnt, hat jeder Spieler die Gelegenheit, seine ihm wertlos erscheinenden Karten gegen neue auszutauschen. Die neuen Karten werden dazu jeweils vom Deck abgehoben. Die alten, getauschten Karten, kommen auf einen separaten Stapel neben dem Deck. Es ist nicht erlaubt diese wieder aufzunehmen. Es können je nach Reglement bis zu 5 Karten ausgetauscht werden, üblich sind jedoch 3 oder 4. Danach wird die zweite Setzrunde durchgeführt.

Showdown

Wurde die zweite Setzrunde abgeschlossen, kommt es zum Showdown. Dazu zeigt jeder Spieler sein Blatt, der Spieler mit der besten Hand gewinnt. Es gilt das offizielle Pokerhand Ranking.

Die Regeln im Detail

Man kann Five Card Draw auf 2 Arten spielen – mit Blinds oder Antes. Wir erklären an dieser Stelle das klassische Format mit Antes, da sich das Spiel mit Blinds nicht von dem der Dir wahrscheinlich schon bekannten Pokervarianten wie Texas Holdem unterscheidet.

In der ersten Runde teilt ein beliebiger Spieler reihum solange Karten aus, bis ein Bube fällt. Der Spieler welcher den Buben erhalten hat ist Dealer der ersten Runde. In allen weiteren Runden wechselt der Dealer im Uhrzeigersinn durch. Vor jeder Runde zahlt jeder Spieler dann einen vorher festgelegten Grundeinsatz in den Pot ein, die sogenannten Antes. Wurden die Antes bezahlt, erhält jeder Spieler 5 Karten verdeckt ausgeteilt. Das übrige Deck bleibt in der Mitte des Tisches. Es folgt die erste Setzrunde.

Erste Setzrunde

Five Card Draw wird normalerweise Limit oder Pot Limit gespielt, es ist allerdings auch im No Limit Format spielbar. In der Limit Variante darf nur ein vorher festgelegter Betrag gesetzt oder erhöht werden (z. B. 1$), in der Pot Limit Variante höchstens der Betrag welcher sich zu diesem Zeitpunkt im Pot befindet gesetzt oder erhöht werden und in der No Limit Form können jederzeit alle Chips gesetzt werden. Im Spiel mit Antes eröffnet der Spieler links vom Dealer die Setzrunde, dieser kann nun entweder betten oder checken. Checkt er, übertragen sich die beiden Möglichkeiten auf den Spieler links neben ihm, wurde gebettet können die nachfolgenden Spieler callen, raisen oder folden. Die Setzrunde wird solange fortgesetzt bis entweder alle verbleibenden Spieler den Betrag gecallt haben oder jeder Spieler bis auf einen gefoldet haben. Ein Spieler darf nicht zwei Mal in Folge raisen, es sei denn ein anderer Spieler raised zwischen seinen Erhöhungen.

Kartentausch (Draw)

Nachdem die erste Setzrunde abgeschlossen wurde, folgt der Draw. Jeder Spieler hat jetzt die Gelegenheit bis zu 5 seiner Karten durch neue Karten aus dem Deck auszutauschen. Dazu legt er die ihm wertlos erscheinenden alten Karten auf einen separaten Stapel ab und erhält die gleiche Anzahl neue Karten aus dem Deck in der Mitte des Tisches. Die Anzahl der Karten welche beim Draw abgelegt werden dürfen wird vor dem Spiel festgelegt, gewöhnlich sind maximal 3 oder 4 Karten erlaubt, je nach Reglement können es aber auch bis zu 5 sein. Die abgelegten Karten bleiben in einem separaten Stapel und dürfen nicht wieder aufgenommen werden. Sollte das Deck nicht ausreichen um alle Draws zu bedienen, werden die bereits abgelegten Karten aus dem separaten Stapel gemischt und ebenfalls ausgeteilt. Davon ausgenommen ist immer die unterste Karte des ursprünglichen Decks (Hintergrund ist eine nachlässige Handhabung beim Dealen, durch die evtl. die unterste Karte gesehen werden könnte), welche nicht sofort ausgeteilt, sondern erst mit den abgelegten Karten vermischt wird. Nach Abschluss des Draws folgt die zweite Setzrunde.

Zweite Setzrunde

In der zweiten Setzrunde führen alle verbleibenden Spieler den aus der ersten Setzrunde bekannten Ablauf erneut durch. Es beginnt der Spieler welcher in der ersten Setzrunde zuletzt erhöht hat, falls keine Erhöhung stattgefunden hat beginnt der Spieler der die erste Setzrunde eröffnet hat. Wurde die zweite Setzrunde beendet, kommt es zum Showdown.

Showdown

Sind nach Abschluss der zweiten Setzrunde noch zwei oder mehr Spieler in der Hand, werden die Kartenwerte verglichen. Es zeigt derjenige zuerst seine Karten welcher in der zweiten Setzrunde als letztes erhöht hat, falls niemand erhöht hat derjenige welcher die zweite Setzrunde eröffnet hat. Der Spieler mit dem besten Blatt gewinnt den Pot. Haben mehrere Spieler gleichwertige Hände wird der Pot gleichmäßig unter den besten Händen aufgeteilt. Falls zu einem früheren Zeitpunkt alle Spieler bis auf einen gefoldet haben, gewinnt der verbleibende Spieler den Pot.

Erweiterte Regeln

Eine gängige Regel im Five Card Draw ist, dass ein Spieler die erste Setzrunde nur eröffnen kann, wenn er ein Paar Buben (Jacks) oder ein höherwertiges Blatt besitzt, welches er am Ende der Runde zeigen muss (in diesem Fall werden die Karten des eröffnenden Spielers beim Draw in einen dritten separaten Stapel gelegt, um Nachweisen zu können dass Regelkonform eröffnet wurde sollte der Spieler Teile seiner Kombination ablegen). Kann in einer Runde niemand eröffnen, verbleiben die gezahlten Antes bzw. Blinds im Pot und werden auf die der nächsten Runde aufaddiert usw. usf. . Dieser erhöhte Startpot heißt Jackpot und hat tatsächlich den Begriff in der Umgangssprache geprägt.
Joker

Teilweise wird Five Card Draw mit einem 53 Kartendeck statt einem 52 Kartendeck gespielt, die zusätzliche Karte ist der Joker. Dieser kann, je nach Reglement, entweder sämtliche Karten ersetzen oder nur als „Bug“ zur Vervollständigung von Straight, Flush, Straight Flush oder Royal Flush und als Ass eingesetzt werden. In einer Runde Five Card Draw mit Joker sind 5 Karten des gleichen Kartenwertes (z. B. K K K K J) die höchste Kombination und schlagen einen Royal Flush. Wird er als Bug eingesetzt sind 5 Asse die bestmögliche Kombination.

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Omaha Poker

13. Juni 2019 by admin

Poker-Chips auf einem Playtable

Das Spiel Omaha Hold’em ist eine Spielvariante beim Pokern, welche sich aus dem weltweit bekannten Texas Hold’em Spiel entwickelt hat. Aus diesem Grund gibt es sehr viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Pokervarianten. Der auffälligste Unterschied ist der, dass es beim Omaha Poker insgesamt vier sogenannte Hole-Cards gibt, während die Texas-Variante nur mit zwei solcher Karten spielt. Dadurch gibt es beim Omaha Hold’em durchschnittlich sehr viel bessere Kartenkombination, als beim Vorgänger. Das Spiel hat inzwischen einen ähnlichen Popularitätsgrad erreicht wie Texas Hold’em und gehört deshalb zu den beliebtesten Pokervarianten der Neuzeit.

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Der Spiel-Ablauf beim Omaha Pokern

Ebenso wie bei der Texas-Variante gibt es beim Omaha Hold’em bis zu vier Wettrunden sowie den Showdown. In der ersten Runde werden die Blinds gezahlt und die Spieler erhalten ihre Hole-Cards. Dann beginnt der Spieler, welcher links neben dem Zahler des Big Blinds sitzt, mit seinem Zug. Er kann nun entscheiden, ob er mitgeht, also einen Einsatz zahlt, welcher dieselbe Höhe wie der Big Blind besitzt, er diesen Einsatz erhöht oder aussteigt. Im Uhrzeigersinn muss dann jeder Spieler sich zwischen einer dieser Möglichkeiten entscheiden.

Zum Beginn der zweiten Wettrunde werden die ersten drei Community-Cards – der Flop – aufgedeckt. Daraufhin beginnt die nächste Wettrunde, wobei die Spieler wieder der Reihe nach ihre Entscheidung bekannt geben müssen. Allerdings beginnt die zweite Wettrunde beim Omaha ohne einen Big Blind. Aus diesem Grund können die Spieler sich anfangs noch dafür entscheiden, abzuwarten oder den Mindesteinsatz zu zahlen. Wenn einer der Spieler diesen Einsatz zahlt, dann gelten für die nachfolgenden selbstverständlich dieselben Möglichkeiten wie in der ersten Runde. Die dritten und vierten Wettrunden verlaufen genauso. Jedoch werden zu Beginn beider jeweils eine weitere Community-Card aufgedeckt. Die Karte aus der dritten Runde trägt den Namen „Turn-Card“ und die aus der vierten „River-Card“. Nach der letzten Wettrunde folgt der Showdown, in welchem die Spieler ihr Blatt ausspielen müssen.

Die Regeln und Unterschiede zu Texas Hold’em

Ebenso wie beim Texas Hold’em, gibt es bei Omaha einen Big Blind, Small Blind und den Dealer. Der zuletzt Genannte wird innerhalb der Spielbanken und Online Casinos nur nominell aus der Reihe der Spieler ernannt, weil dieser eine Position innerhalb der Rollenverteilung spielt. Der Spieler, welcher links neben dem Dealer sitzt, erhält den Button für den Small Blind und die Person, welche neben diesem sitzt, muss den Big Blind zahlen. Der Big Blind beträgt normalerweise die Höhe des Mindesteinsatzes und der Small Blind die Hälfte von diesem. Diese Beträge müssen gezahlt werden, bevor die ersten Karten verteilt werden. Sie haben die Funktion, dass jeder Gewinner auch wirklich einen gewissen Betrag erhält, selbst wenn alle Spieler bereits in der ersten Wettrunde aussteigen.

Im Gegensatz zum Texas-Spiel gibt es beim Omaha Hold’em vier Hole-Cards, aus denen die Spieler zwei für ihr Blatt wählen müssen. Denn ein entsprechendes Spielblatt besteht immer aus zwei Hole- und drei Community-Cards. Beim Texas Hold’em besteht die Möglichkeit, auch nur die Gemeinschaftskarten als Blatt zu nutzen – dies wurde beim Omaha verändert. Aufgrund der erhöhten Anzahl an Gewinnkombinationen gibt es sehr viel mehr Spieler, die eine Chance auf einen Gewinn haben, selbst wenn der Flop weniger positiv für sie ausfiel. Beim Vorläufer des Omaha ist das Spiel häufig bereits nach dem Flop entschieden.

Die offiziellen Omaha Regeln inklusive Spielbeispielen

Wenn Du die Poker Regeln bereits beherrschst, ist Omaha zu lernen kein großer Aufwand. Sowohl die Regeln als auch der Spielablauf entsprechen Texas Holdem, mit folgenden 2 Ausnahmen:

  • Jeder Spieler erhält 4 Hole Cards anstatt 2
  • Eine 5 Karten Hand besteht aus genau 2 Hole Cards + 3 Gemeinschaftskarten

Ein kurzes Beispiel verdeutlicht den Unterschied.

Spieler A:

K 9 6 6

Spieler B:

A Q J 8

Board:

K K 8 5 T

Spieler A hat kein Full House, denn er muss zur Bildung seiner Hand genau 2 Hole Cards benutzen, K 6 6 mit dem Board zu kombinieren widerspricht also den Regeln. Spieler B hat keine Straße, da er hier mit A Q J ebenfalls 3 Hole Cards benutzen würde. Das Gleiche gilt auch für  Flushs und Straights!

Die Hand gewinnt Spieler A mit K K K T 9, also einem Drilling Könige, vor Spieler B mit K K 8 8 A, einem Doppel-Paar Könige und Achten.

Omaha Hi – Lo Variante

Wie die meisten Pokerarten kann auch Omaha in der Hi – Lo Variante gespielt werden. Im Gegensatz zum „normalen“ Omaha Hi werden im Omaha Hi – Lo nicht nur die beste High Hand, sondern auch die beste Low Hand für die Wertung ermittelt. Der Pot wird in diesem Fall unter der besten High Hand und der besten Low Hand geteilt. Gibt es keine Low Hand, gewinnt die beste High Hand den Pot.

Für das Finden der besten High Hand gilt die normale Wertung, für die Low Hand wird normalerweise das 8 or better System verwendet. Hier gelten als Low Hand 5 unterschiedliche Karten mit dem Wert 8 oder niedriger. Die niedrigste Karte ist dabei das Ass.

Straßen oder Flushs ändern nichts an der Wertung der Low Hand, es müssen lediglich 5 verschiedene Karten unter 8 sein. Es gelten die normalen Omaha Regeln, zur Bildung einer Low Hand müssen sich also mindestens 3 unterschiedliche Karten von 8 oder niedriger auf dem Board befinden, da sonst keine Low Hand möglich ist.

Die beste Low Hand ist 5 4 3 2 A (auch Wheel genannt). Vergleicht man 2 Low Hands miteinander, wird die höchste Karte abwärts gewertet. Das bedeutet 7 4 3 2 A ist eine schlechtere Low Hand als 6 5 4 3 2, genauso schlägt 7 6 4 2 A die schlechtere Low Hand 7 6 4 3 A, da die 2 besser als die 3 ist.

Der Scoop

Als Scoop bezeichnet man den Fall, wenn ein Spieler sowohl die beste High Hand also auch die beste Low Hand hält. Bei einem Scoop erhält der Spieler den gesamten Pot.

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Poker Variante: 2-7 Single/Triple Draw

30. September 2019 by admin

Poker Kartensatz und 4 liegen Pokerkarten

2-7 Single Draw Poker ist eine besondere Form des Pokers, bei der es einige Eigenheiten zu beachten gibt. Wie der Name schon sagt, gibt es bei diesem Spiel einen sogenannten Draw, es werden also Karten getauscht. Außerdem ist das Spiel eine Lowball Variante, was heißt, dass beim Showdown das niedrigste Blatt gewinnt und nicht das höchste, wie beim Texas Hold Em.

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Spielablauf bei 2-7 Single Draw

Die Poker Regeln für 2-7 Single Draw sind recht einfach. Das 2-7 Single Draw wird mit Blinds gespielt, wobei ein Small Blind und ein Big Blind gegeben werden müssen, außerdem wird oft auch schon vor dem Geben der Karten ein Ante verlangt.

Nach dem Austeilen von 5 verdeckten Karten erfolgt eine Setzrunde, bei der geboten werden kann. Wer nach dieser Runde noch im Spiel ist, hat die Möglichkeit, einen Draw zu machen, wobei man eine beliebige Zahl der Karten auf der Hand abwerfen kann, aber durchaus auch die ganze Hand. Die entsprechende Anzahl Karten bekommt man vom Dealer ausgetauscht.

Nach dem Tausch gibt es eine weitere Biet-Runde, auf diese folgt dann mit den verbleibenden Spielern der Showdown. Flush und Straight bekommen einen geringeren Wert, das Ass bleibt die höchste Karte im Spiel. Der Spieler mit dem schlechtesten Blatt gewinnt und bekommt den Pott.

Schwierig ist diese Spielweise vor allem für Spieler, die bisher nur andere Arten von Poker gespielt haben, bei denen es um ein hohes Blatt ging, denn alle Blätter, die bisher als gut gesehen wurden, sind nun eigentlich die Verlierer, was ein Umdenken erfordert, wenn man diese Variante spielen möchte.

Dennoch ist 2-7 Single Draw eine sehr beliebte Spielweise und für viele Hold Em Spieler eine willkommene Abwechslung, mit der man wieder etwas neuen Schwung ins Spiel bringen kann. Wichtig ist natürlich auch beim 2-7 Single Draw, dass man seine Chancen gut einschätzen kann und nicht zu viel verliert, gerade wenn man mit dieser Variante erst angefangen hat.

2-7 Triple Draw

Die 2-7 Triple Draw Variante unterscheidet sich nur in einigen Kleinigkeiten von der 2-7 Single Draw Version:

  1. Jeder Spieler hat die Möglichkeit auf 3 Tauschrunden
  2. Flush und Straight behalten Ihren in Standard Poker Regeln bekannten Wert

Nach allen Bietrunden folgt hier eine Tauschrunde. Alle Spieler die noch im Spiel sind können Karten tauschen. Nach der dritten Biet- und Tauschrunde erfolgt der Showdown, bei dem alle verbleibenden Spieler ihre Karten offen legen müssen.

Das niedrigste Blatt gewinnt dabei. Sollten mehrere Blätter infrage kommen, entscheidet die höchste vorhandene Karte über den Verlierer. Bei einem identischen Blatt wird der Pott zwischen den Spielern aufgeteilt, wobei jeder den gleichen Teil bekommt.

Das 2-7 Triple Draw ist eine besonders spannende Variante des Pokers, weil es praktisch bei jeder Tauschrunde zu neuen Blättern kommt und es besonders schwer wird, die eigene Lage genau einzuschätzen, was beim Texas Hold Em zum Beispiel viel einfacher ist, zumal man bei dieser Variante auch einige Karten der anderen Spieler kennt.

Wie spielt man 2-7 Triple Draw Lowball Poker?

Bei Event #29 der World Series of Poker wurde ein Turnier im Stil des 2-7 Draw Lowball Poker beendet. Phil Galfond gewann dabei sein zweites Bracelet und wir wollen uns diese Variante einmal näher anschauen. Vielleicht wird sie demnächst populär, auf jeden Fall stellt sie eine weitere Alternative zum klassischen No Limit Holdem dar.

So wird 2-7 Triple Draw Lowball gespielt

Um gleich den Begriff „Lowball“ zu erklären: Hier gewinnt die schlechteste Hand. Allein das sorgt schon für eine komplett umgekehrte Denkweise. Alle Wahrscheinlichkeiten sind jetzt noch wichtiger, denn wir wollen keine starke Hand entwickeln. Beim Triple Draw existieren vier Setzrunden, die erste erfolgt nachdem alle Spieler ihre Hand erhalten haben. Im Prinzip spielen wir hier ein erweitertes Five Card Draw. Jeder Spieler erhält fünf Karten und kann sich dann zum Call, Raise oder Fold entscheiden.

Die Hände werden der Reihe nach getauscht und das dreimal, mit jeweils einer Setzrunde dazwischen. Beim Kartentausch besteht keine Einschränkung, wenn nötig können also auch alle fünf Karten neu ausgegeben werden. Wenn sich am Ende noch mindestens zwei Spieler in der Runde befinden, kommt es zum Showdown. Lowball bedeutet nun einen umgekehrten Vergleich. Bspw. gewinnt eine Straße gegen den Flush, eben weil sie schlechter ist.

Sonderregeln

Lowball an sich wäre hiermit beendet, doch beim 2-7 Triple Draw Lowball gibt es noch ein paar Ausnahmen. So werden Paare, Straßen und Flushs immer gegen den Spieler gewertet. Zudem sind Asse immer oben auf. Daraus ergibt sich die schlechteste Hand mit 2-3-4-5-7 offsuit, weil sie unvollständig ist und den niedrigsten Wert bildet. Da hier sehr viele Karten gegeben werden müssen, können maximal sechs Spieler an einem Tisch für 2-7 Triple Draw Lowball Poker sitzen.

Fakt ist, bei dieser Pokervariante liegt der Glücksfaktor extrem hoch, weil wir ohne Community-Board nur sehr wenige Informationen erhalten.

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Blind Stealing beim Pokerspiel

21. Juni 2019 by admin

vierling-beim-pokernStellt man sich die Frage was „Blind stealing“ oder das „stehlen der Blinds“ bedeutet, so ist dies leicht erklärt. Blind stealing bedeutet im Grunde, dass man ohne große Einsätze die Blinds seiner Gegenspieler „stiehlt“.

Das funktioniert folgendermaßen: Man sitzt an einer späten Position des Tisches. Man erhält die hold cards (Starthand) und wartet ab, bis die ganzen Spieler die vor einem sind ihre Blinds gesetzt haben. Wenn man dann selbst mit seinem Spielzug an der Reihe ist, setzt man seine Wette. Meist geschieht dies in Höhe von 3 bis 5 mal höher als der Big Blind im Moment steht. Damit täuscht man seinen Mitspielern eine sehr starke Starthand vor, und animiert diese noch vor dem Flop ihr Blatt zu folden.

Geschieht dies, darf man sich als Blind Stealer selbst auf die Schulter klopfen, denn dieser Spielzug war erfolgreich. Dies kann man mehrere Male wiederholen.

Um den Spielgegnern allerdings keine Möglichkeit zu bieten, die eigene Strategie erkennen zu können, sollte man immer, egal ob beim Blind stealing, bei den normalen Wetten oder auch beim Bluffen, immer ungefähr den gleichen Betrag einsetzen.

Dies verwirrt die Gegner, denn sie wissen nicht, ob man nun etwas Gutes auf der Hand hat oder nicht. Bleibt man bei einer starken Hand ebenfalls auf der gleichen Höhe des Wetteinsatzes, werden bei späteren Blind stealings die Gegenspieler mit noch größerer Wahrscheinlichkeit ihre Starthand folden.

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Poker Strategie im Heads Up – so siegst Du!

21. Juni 2019 by admin

Royale Flush beim Poker

Bis es zu einem “Heads Up“ kommen kann, ist es manchmal ein weiter Weg – doch wenn man es so weit geschafft hat, dann geht es wirklich um alles. Das „Heads Up“ bedeutet, dass man bei einem Turnier so lange im Rennen war, bis nur noch man selbst und ein Gegner im Spiel sind. Dementsprechend geht es bei einer „Heads Up“-Situation um den Sieger des Turniers und dementsprechend gut muss auch die eigene Strategie in dieser Situation sein, besonders wenn es sich um ein Double or Nothing Tunier handelt. Aber auch der Gegner ist in den meisten Fällen sehr gut beim Pokern und wird versuchen zu gewinnen.

Das Vorgehen beim Heads Up

Ganz wichtig für die Poker Strategie beim „Heads Up“ ist es, dass man selbst der dominantere Part ist! Du musst bestimmen, wann gesetzt wird und wann mitgegangen wird. Du musst den anderen Spieler unter Kontrolle bringen und ihn zum Handeln zu zwingen. Schafft man dies nicht, ist davon auszugehen, dass der Gegner diesen Part übernehmen wird, was ungünstig ist und meistens das Spielen unsicherer macht.

Man muss selbstsicher wirken und den Sieg ausstrahlen, damit man die Macht über seinen Gegner im „Heads Up“ bekommen kann. Wichtig ist in der „Heads Up“-Situation auch, dass man keine Angst hat, das „All in“ als Waffe einzusetzen, am besten schon, bevor man durch wenige Chips dazu gezwungen wird. Aber das Blatt sollte eines All In auch würdig sein! Wenn Du den Wahrscheinlichkeiten nach keine Chance hast, riskiere es nicht! Sollte das Blatt aber gut sein, leg los! Dann bekommt der Gegner das Gefühl, das er zwar ein gutes Blatt, es aber nicht wagt auch „All in“ zu gehen.

Was man bei einer „Heads Up“-Situation nicht vergessen darf, ist, dass das Ausgangsblatt nicht mehr so wichtig ist, wie in den Spielen vorher. Gegen einen einzelnen Gegner kann man im Grunde genommen mit jedem Blatt gewinnen. Die Chancen, dass er noch schlechter ist, sind sehr hoch; die Wahrscheinlichkeit, dass er viel mehr auf der Hand hat, eher gering. Dennoch sollte man sicher spielen, versuchen das Beste aus seinem Blatt zu machen und vor allem nicht zu viel bluffen – das bedeutet in einem „Heads Up“-Spiel schnell das Aus.

Die Endphase des Heads Up

Hat der Gegner nur noch wenige Chips, sollte man ein „All in“ tunlichst vermeiden, denn er würde sicher raisen, um sich zu retten und wenn dann das eigene Blatt nicht so gut ist, hat man, trotz besserer Lage bei den Chips, verloren. Besser sollte man dann weiter bieten, in der Hoffnung er raist weiter mit, bis er aufgeben muss.

„Heads Up“ ist eine wirklich schwierige Spielsituation, in die meist nur erfahrene und wirklich gute Spieler kommen können. Doch auch diese haben dabei nicht selten ihre Schwierigkeiten und müssen sich wirklich Mühe geben, damit alles nach ihren Wünschen verläuft. Eine gehörige Portion Glück muss man dabei immer haben, denn „Heads Up“ ist eine Stellung, in der einem reines Können alleine nicht mehr helfen kann. Wenn der Gegner das bessere Blatt auf den Händen hat, hat er das bessere Blatt.

Um „Heads Up“ zu üben bieten fast alle Poker Räume 2er Tische an wo man Heads Up Spielen kann. Es gibt mitlerweile sogar richtige Heads Up Turniere, wo immer der Sieger weiter kommt bis es zum Finale Table geht – dort wartet dann auch nur ein einziger Spieler.

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Irish Poker- eine weitere Pokervariante

8. August 2023 by admin

Irish Poker - eine Mischung aus Omaha & Texas Holdem
Irish Poker – eine Mischung aus Omaha & Texas Holdem

Die etwas andere Art Poker zu spielen – kurz erklärt. Die Welt spielt Poker, doch jeder etwas anders. Denn auf Dauer kann der ein oder andere Texas Holdem nicht mehr sehen. Bei Omaha gibt es deutlich mehr Action auf dem Preflop, doch das wird manchem schon wieder zu wild. Außer Seven Card Stud haben wir online kaum Alternativen. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit Irish Poker?

Mehr Action, weniger Varianz

Das sind die zwei großen Vorteile von Irish Poker, weshalb es auch als Mix aus Texas Holdem und Omaha angesehen wird. Jeder Spieler erhält zu Beginn vier Holecards ausgeteilt, also genauso wie beim Omaha Poker. Auf dem Flop entscheidet sich der Spieler dann, welche zwei davon er weggeben möchte. Danach geht es wie beim Texas Holdem weiter, also mit Turn und River. So entsteht eine Mischung aus zwei der beliebtesten Pokerarten.

Die Stärke von Irish Poker liegt also darin, dass man vor dem Flop mehr Optionen erhält. Die Chancen rechnen sich folglich anders und die Spieler sind zu häufigeren Wetten bereit. Auf dem Flop legen sie dann zwei Karten ab, um dann normal weiter zu spielen, wie man es vom Texas Holdem gewohnt ist. Eine gute Erfindung oder?

Neue Strategien notwendig

Natürlich verändert Irish Poker auch die übliche Spielweise. Nachdem der Flop erschienen ist und die Einsätze getätigt wurden, werden 2 der vier Holecards abgegeben. Der Small Blind startet auf dem Turn wieder mit dem Setzen und auf dem River geht es so weiter. Wie spielt man Irish Poker aber am besten? Wie immer entscheidet sich alles vor dem Flop, ob langfristig erfolgreich gespielt wird oder nicht. Zwei hohe Paare oder jeweils zwei Karten eines Zeichens sind gute Ausgangshände. Auch fast vollständige Straßen, sogenannte „Wrap-Hände“, sollten unbedingt gespielt werden, da nur noch eine Karte zur Straight fehlt. Allgemein sollten alle vier Karten gut zueinander passen, um sie optimal auf dem Flop spielen zu können.

Hast du schon einmal Irish Poker ausprobiert und falls ja, wo? Online oder offline?

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