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Startseite » Online Poker

Online Poker

Pokerspieler-Arten – diese Typen von Spielern gibt es

30. September 2019 by admin

Phil Ivey - einer der erfolgreichsten Poker Spieler
Phil Ivey – einer der erfolgreichsten Poker Spieler

Alle Infos auf einen Blick

  • Anbieter für Online Poker
  • Die 3 „Grundarten“ von Pokerspielern
  • Pokerspieler Typen und Ihr Verhalten
  • Welche Art Pokerspieler bist du?

Beim Pokern ist das Table Image ein entscheidender Faktor – neben dem Glück – um erfolgreich su sein. Um das Image der anderen Spieler besser lesen zu können, solltest Du wissen, was für Arten von Spielertypen es beim Pokern gibt.

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Die 3 „Grundarten“ von Pokerspielern

Wer schon etwas länger Poker spielt, die wichtigsten Poker Regeln beherrscht und so manches Magazin gelesen hat, der erkennt, dass jeder Spieler eine andere Intention verfolgt. Hier die drei klassischen Typen von Pokerspielern, deren Ziele und Vorgehensweise:

Der Freizeitspieler

Diese Gruppe bildet die absolute Basis eines jeden Pokerraums online. Freizeitspieler verfolgen kein konkretes Ziel, sie wollen einfach nur Unterhaltung finden. Sie haben Spaß an den Tischen und machen sich oft keine großen Gedanken über Poker Strategien, Bluffs usw. Ihre Handstärke variiert deshalb auch sehr stark, ebenso das Setzverhalten. Nicht alle von ihnen sind „Pokerfische“, aber die Mehrheit lässt sich schnell durchschauen. Sie ärgern sich auch nicht wirklich über Verluste, denn für sie ist es nur ein Hobby und dafür benötigt es nun einmal etwas Geld. Wer regelmäßig in seiner Freizeit an den Tischen sitzt, den bezeichnet man schon als „Regular“, also eine fortgeschrittene Variante.

Der Grinder

Dieser Typ Pokerspieler erhofft sich irgendwann einmal den guten Zuverdienst oder gar vom Pokerspiel leben zu können. Deshalb liest er viele Strategieartikel, analysiert sein Spiel und versucht in den Limits aufzusteigen (zu „grinden“). Daher auch die Bezeichnung und der Grinder ist zeitgleich ebenfalls ein Regular. Er setzt sich jedoch meist feste Zeiten und verbringt viele Stunden an den Tischen. Er errechnet sich seinen ungefähren Verdienst pro 100 Hände bzw. Big Blinds und versucht sein Spiel stetig zu verbessern. Nur wenige schaffen den konsequenten Aufstieg, manche benötigen nur wenige Monate, andere dafür Jahre und die Situation ändert sich auch immer wieder.

Der High Roller

Er hat es geschafft, zumindest für den Augenblick, denn der High Roller hat sich in den meisten Fällen seine dicke Bankroll hart erarbeitet. Geld spielt nur noch eine kleine Rolle, ihm geht es um Prestige und das gewinnen von Titeln. Er treibt sich vorzugsweise auf den „Nose Bleed Limits“ herum.

Pokerspieler Typen und Ihr Verhalten

Beim Poker, speziell beim Texas Hold’em, ist es von entscheidender Wichtigkeit, die verschiedenen Spielertypen kategorisieren zu können, um die entsprechende Analyse für sich selbst und sein Pokerspiel verwerten zu können. Es gibt vier sogenannte Extremfälle im Bereich der Spielstrategie beim Poker.

  • The Rock: Eine Kategorie bildet der Sicherheitsspieler, auch The Rock genannt. Dieser Spielstil ist nicht sehr beliebt bei den Gegenspielern, da bei dieser Sorte Gegenspieler nicht sehr viel auf einmal zu holen ist. Sie setzen ihre Wetten nur sehr dosiert und folden viele Hände, wenn sie nicht dem Optimum entsprechen. Spielt man selbst diese Strategie, kann es sich bezahlt machen, diese zu Beginn eines Turniers zu verwenden.
  • The Calling Station: Die zweite Spielerkategorie nennt sich The Calling Station. Gegen eine Calling Station zu spielen, ist ein Vergnügen für jeden guten Pokerspieler. Diese Spielersorte callt sehr viele Wetten ihrer Gegner, selbst wenn die Hand der Calling Station gar nicht wirklich gut ist. Hat man Spieler dieser Kategorie gegen sich am Tisch sitzen, kann man getrost davon ausgehen, dass diese den Pott gerne und konsequent füllen werden.
  • The Maniac: Die dritte Spielerkategorie nennt man The Maniac. Die sogenannten Maniacs wollen zu jeder Zeit das Spiel unter ihrer Kontrolle wissen. Sie setzen zu jeder Zeit sehr große Wetten und raisen mit jeder beliebigen Hand. Man kann einen Maniac nur schwer lesen, da man nie weiß, ob ein Raise aufgrund einer guten Hand erfolgt oder ob es nur ein Bluff wird. Der Maniac kann ganz sicher sehr schnell sehr viel Geld verdienen.
  • The Stone Killer: Die vierte und letzte Spielerkategorie nennt sich The Stone Killer. Erkennt man einen Stone Killer an seinem Spieltisch, kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, einen Profi-Pokerspieler vor sich zu haben. Stone Killer nutzen je nach aktueller Hand einen der oben genannten Spielstile. Mit einer starken Hand agieren sie aggressiv und maximieren damit ihre Gewinne. Die Stone Killer gewinnen in der Regel öfter und mehr als andere Spieler.

Welche Art Pokerspieler bist du?

Poker bietet uns mittlerweile eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten. Nicht nur bei den Arten wie Texas Holdem, Omaha oder Razz, sondern auch mit Komponenten wie Blindlevel, Cashgame, Turniere und Sit and Go´s. Welcher Art Pokerspieler bist du?

Bestimmende Faktoren

Poker kann nur zum Spaß oder mit konkreter Gewinnabsicht gespielt werden. Abgesehen von dieser Entscheidung gibt es noch weitere Faktoren. Zum einen wäre da der Zeiteinsatz, also wie viel Stunden du pro Tag, Woche oder Monat an den Tischen verbringen willst? Wie viel du im Schnitt verdienen kannst hängt mehr von deinen Fähigkeiten und weniger von der Spielart ab. Cashgames und Turniere können gleichermaßen profitabel sein, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Neben den Skills müssen auch schwache Spieler ausfindig gemacht werden und die Zahl dieser variiert je nach Tageszeit.

Turniere bieten im Verhältnis zum Einsatz einen respektablen Gewinn. Wer die bezahlten Ränge (oder auch „in the money“ ist) erreicht, der hat seinen Buy In und ein leichtes Plus wieder raus. Auf den besten Plätzen wird dann ein Vielfaches vom Einsatz gezahlt. Doch gegen viele Teilnehmer steigt auch der Glücksfaktor. Cashgames sind dagegen leichter auszuwählen und Multi-Tabling fällt auch leichter. Viele gehen den Kompromiss mit Sit and Go´s ein, weil sich hier Zeit und Potential gut vereinen lassen.

Wofür bist du geeignet?

Es sollte nicht immer nur dort gespielt werden wo man sich den größten ROI verspricht, sondern auch passend zum eigenen Stil. Wie viel Zeit man erübrigen kann ist da sehr wichtig, denn unter Druck spielt es sich schlecht. Große Turniere sind hinsichtlich des Zeitaufwands schwer einzuschätzen, beim Cashgame kann man jederzeit aufstehen. Sit and Go-Turniere sind der Kompromiss aus beiden, da sie nur zwischen 30 und 60 Minuten benötigen.

Poker sollte sich in die restlichen Aufgaben des Alltags einfügen, aber nicht alles bestimmen. Der Profi sieht dies natürlich anders, aber die breite Masse sind nun mal die Freizeitspieler. Es gibt übrigens

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Starthände beim Poker – was ist gut & wie spielt man damit

30. September 2019 by admin

Royale Flush beim Poker

Man bezeichnet die beiden Karten, welche man zu Beginn bekommt (auch hole cards genannt), als Starthand, welche verdeckt ausgeteilt werden. Es gibt diverse Kombinationen, die man als Spieler bei der Starthand erhalten kann. Um eine Zahl zu nennen, sind es exakt 169 Startkombinationen, die möglich sind. Diese 169 Kombinationen kann man unterteilen in folgende 5 Kategorien: Die Pärchen wie z.B. zwei Achten oder 2 Asse usw. Dann gibt es noch die verbundenen Karten. Das sind Karten, die direkt nebeneinander liegen wie z.B. zehn/Bube oder König/Dame.

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Die Top Starthand

Es kommt nicht häufig vor, doch es ist sehr wohl möglich, dass man in seiner Session die Top-Poker-Hände erhält, die einen Verlust geradezu ausschließen. Doch auch hier sollte man einer gewissen Poker-Strategie haben, damit man am Ende auch wirklich Geld gewinnt und mit einer Top Hand nicht doch jede Menge Geld in den Sand setzt.

Die wohl besten Top-Poker-Hände beim Poker sind das Paar Asse, Könige und Damen sowie Ass König in gleicher Farbe. Würde man sich nach dem elffachen World Series of Poker Bracelet-Gewinner Phil Hellmuth richten, dann sollte man bei einem solchen Blatt von Beginn an all-in gehen. Von diesem aggressiven Spielverhalten ist jedoch in den meisten Fällen abzuraten, weil die meisten Spieler dann sofort ihre Hand folden und der Gewinn sich auf die Blinds beschränkt. Vor allem wenn man sich an früher Position befindet, sollte man sich deshalb ruhig verhalten und Slowplaying betreiben. An später Position oder sogar als Blind sollte man dann jedoch raisen. Erhöht außerdem ein Mitspieler am Tisch, so kann man seine Top-Poker-Hand ausspielen und bedenkenlos einen Re-Raise setzen. Bei diesem Spielzug dürfte sich das Teilnehmerfeld in der Runde stark reduzieren, was vor allem bei den Top Pockets wichtig ist.

Wider aller Vorstellung ist das Paar Asse keine einfache Hand, denn die einzige Gewinnmöglichkeit besteht durch mindestens ein weiteres Ass im Board, was unwahrscheinlich ist. Spieler mit unterschiedlichen Karten auf der Hand, wie es auch Ass König ist, können dagegen viel schneller ein Two Pair, eine Straight oder sogar einen Flush – sofern beide Karten dieselbe Farbe besitzen – erlangen. Während man also bei einem großen Teilnehmerfeld Ass König oder auch Ass Dame ruhig spielen sollte, ist mit einem Pocket Asse, Könige und Damen spätestens nach dem Flop hoher Einsatz gefordert, denn die Kontrahenten können das eigene Paar mit dem Board schnell toppen.

Wenn die Hand nicht so top ist

Nicht verbundene Karten erhöhen die Chance auf einen Straight, je näher sie beieinander liegen. Wenn man z.B. einen König und eine neun auf der Hand hat, benötigt man eine Dame, einen Buben und eine zehn für einen Straight. Hat man dagegen bereits miteinander verbundene Karten, wie beispielsweise Dame/Bube, dann gibt es mehrere Möglichkeiten zu einem Straight zu kommen.

Diese wären, bezogen auf oben genanntes Beispiel, folgende Kombinationen die durch den flop, turn und river erscheinen müssten: As/König/zehn, König/zehn/neun und zehn/neun/acht. Bei nicht verbundenen Karten sollte man auf jeden Fall versuchen, auf einen Straight zu spielen.

Was auch noch eine gute Möglichkeit ist, ist der Versuch eines Flush. Dazu müssen aber die hole cards schon der gleichen Farbe (Herz/Herz o.ä.) entsprechen. Hier spielt es dann keine Rolle, ob man z.B. As/Dame oder As/sieben auf der Hand hat.

Selbstverständlich bietet die Kombination As/Dame mehr Möglichkeiten, als As/sieben aufgrund der zusätzlichen Straight-Chance. Ebenfalls wäre bei As/Dame auch die Chance höher, im Flop ein Paar mit As/As zu bekommen und hätte dann eine sehr hohe Nebenkarte (Kicker) in Form der Dame.

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Filed Under: Online Poker

Five Card Draw Poker – Regeln der Poker Variante

30. September 2019 by admin

Poker Regeln online lernen

Alle Infos auf einen Blick

  • Hier kannst Du Five Card Draw Poker spielen
  • Die Five Card Draw Regeln im Überblick
  • Die Regeln im Detail
  • Erweiterte Regeln

Wenn der Colt noch raucht und ein Two Pair Asse und Achten mit Queen Kicker auf dem Saloontisch liegen läuft entweder der Fernseher oder es wird Five Card Draw gespielt. Die Variante wird von vielen als Urvater des Poker angesehen und ist tatsächlich eine der ältesten Versionen, aus denen sich moderne Formen wie Texas Holdem und Omaha bildeten. Die Regeln sind zwar um ein vielfaches simpler als die der modernen Varianten, dennoch bietet Five Card Draw mehr als nur Nostalgie.

Five Card Draw ist aktuell im Pool der Dealers Choice Tournaments der WSOP und in den meisten großen Online Casinos spielbar. Es kann mit 2 bis 7 Spielern gespielt werden.

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Die Five Card Draw Regeln im Überblick

Eines vorweg, die Regeln sind in den Spielbanken und beim Online Poker identisch. Lediglich die Anzahl der zu tauschenden Karten kann variieren.

Erste Setzrunde

Zu Beginn jeder Runde erhält jeder Spieler zunächst 5 Karten verdeckt ausgeteilt. Die erste Setzrunde beginnt (alles zum Ablauf einer Setzrunde erfährst Du z. B. in den Poker Regeln). Wurde die erste Setzrunde abgeschlossen, folgt der Kartentausch (Draw).

Zweite Setzrunde (Drawing Round)

Bevor die zweite Setzrunde beginnt, hat jeder Spieler die Gelegenheit, seine ihm wertlos erscheinenden Karten gegen neue auszutauschen. Die neuen Karten werden dazu jeweils vom Deck abgehoben. Die alten, getauschten Karten, kommen auf einen separaten Stapel neben dem Deck. Es ist nicht erlaubt diese wieder aufzunehmen. Es können je nach Reglement bis zu 5 Karten ausgetauscht werden, üblich sind jedoch 3 oder 4. Danach wird die zweite Setzrunde durchgeführt.

Showdown

Wurde die zweite Setzrunde abgeschlossen, kommt es zum Showdown. Dazu zeigt jeder Spieler sein Blatt, der Spieler mit der besten Hand gewinnt. Es gilt das offizielle Pokerhand Ranking.

Die Regeln im Detail

Man kann Five Card Draw auf 2 Arten spielen – mit Blinds oder Antes. Wir erklären an dieser Stelle das klassische Format mit Antes, da sich das Spiel mit Blinds nicht von dem der Dir wahrscheinlich schon bekannten Pokervarianten wie Texas Holdem unterscheidet.

In der ersten Runde teilt ein beliebiger Spieler reihum solange Karten aus, bis ein Bube fällt. Der Spieler welcher den Buben erhalten hat ist Dealer der ersten Runde. In allen weiteren Runden wechselt der Dealer im Uhrzeigersinn durch. Vor jeder Runde zahlt jeder Spieler dann einen vorher festgelegten Grundeinsatz in den Pot ein, die sogenannten Antes. Wurden die Antes bezahlt, erhält jeder Spieler 5 Karten verdeckt ausgeteilt. Das übrige Deck bleibt in der Mitte des Tisches. Es folgt die erste Setzrunde.

Erste Setzrunde

Five Card Draw wird normalerweise Limit oder Pot Limit gespielt, es ist allerdings auch im No Limit Format spielbar. In der Limit Variante darf nur ein vorher festgelegter Betrag gesetzt oder erhöht werden (z. B. 1$), in der Pot Limit Variante höchstens der Betrag welcher sich zu diesem Zeitpunkt im Pot befindet gesetzt oder erhöht werden und in der No Limit Form können jederzeit alle Chips gesetzt werden. Im Spiel mit Antes eröffnet der Spieler links vom Dealer die Setzrunde, dieser kann nun entweder betten oder checken. Checkt er, übertragen sich die beiden Möglichkeiten auf den Spieler links neben ihm, wurde gebettet können die nachfolgenden Spieler callen, raisen oder folden. Die Setzrunde wird solange fortgesetzt bis entweder alle verbleibenden Spieler den Betrag gecallt haben oder jeder Spieler bis auf einen gefoldet haben. Ein Spieler darf nicht zwei Mal in Folge raisen, es sei denn ein anderer Spieler raised zwischen seinen Erhöhungen.

Kartentausch (Draw)

Nachdem die erste Setzrunde abgeschlossen wurde, folgt der Draw. Jeder Spieler hat jetzt die Gelegenheit bis zu 5 seiner Karten durch neue Karten aus dem Deck auszutauschen. Dazu legt er die ihm wertlos erscheinenden alten Karten auf einen separaten Stapel ab und erhält die gleiche Anzahl neue Karten aus dem Deck in der Mitte des Tisches. Die Anzahl der Karten welche beim Draw abgelegt werden dürfen wird vor dem Spiel festgelegt, gewöhnlich sind maximal 3 oder 4 Karten erlaubt, je nach Reglement können es aber auch bis zu 5 sein. Die abgelegten Karten bleiben in einem separaten Stapel und dürfen nicht wieder aufgenommen werden. Sollte das Deck nicht ausreichen um alle Draws zu bedienen, werden die bereits abgelegten Karten aus dem separaten Stapel gemischt und ebenfalls ausgeteilt. Davon ausgenommen ist immer die unterste Karte des ursprünglichen Decks (Hintergrund ist eine nachlässige Handhabung beim Dealen, durch die evtl. die unterste Karte gesehen werden könnte), welche nicht sofort ausgeteilt, sondern erst mit den abgelegten Karten vermischt wird. Nach Abschluss des Draws folgt die zweite Setzrunde.

Zweite Setzrunde

In der zweiten Setzrunde führen alle verbleibenden Spieler den aus der ersten Setzrunde bekannten Ablauf erneut durch. Es beginnt der Spieler welcher in der ersten Setzrunde zuletzt erhöht hat, falls keine Erhöhung stattgefunden hat beginnt der Spieler der die erste Setzrunde eröffnet hat. Wurde die zweite Setzrunde beendet, kommt es zum Showdown.

Showdown

Sind nach Abschluss der zweiten Setzrunde noch zwei oder mehr Spieler in der Hand, werden die Kartenwerte verglichen. Es zeigt derjenige zuerst seine Karten welcher in der zweiten Setzrunde als letztes erhöht hat, falls niemand erhöht hat derjenige welcher die zweite Setzrunde eröffnet hat. Der Spieler mit dem besten Blatt gewinnt den Pot. Haben mehrere Spieler gleichwertige Hände wird der Pot gleichmäßig unter den besten Händen aufgeteilt. Falls zu einem früheren Zeitpunkt alle Spieler bis auf einen gefoldet haben, gewinnt der verbleibende Spieler den Pot.

Erweiterte Regeln

Eine gängige Regel im Five Card Draw ist, dass ein Spieler die erste Setzrunde nur eröffnen kann, wenn er ein Paar Buben (Jacks) oder ein höherwertiges Blatt besitzt, welches er am Ende der Runde zeigen muss (in diesem Fall werden die Karten des eröffnenden Spielers beim Draw in einen dritten separaten Stapel gelegt, um Nachweisen zu können dass Regelkonform eröffnet wurde sollte der Spieler Teile seiner Kombination ablegen). Kann in einer Runde niemand eröffnen, verbleiben die gezahlten Antes bzw. Blinds im Pot und werden auf die der nächsten Runde aufaddiert usw. usf. . Dieser erhöhte Startpot heißt Jackpot und hat tatsächlich den Begriff in der Umgangssprache geprägt.
Joker

Teilweise wird Five Card Draw mit einem 53 Kartendeck statt einem 52 Kartendeck gespielt, die zusätzliche Karte ist der Joker. Dieser kann, je nach Reglement, entweder sämtliche Karten ersetzen oder nur als „Bug“ zur Vervollständigung von Straight, Flush, Straight Flush oder Royal Flush und als Ass eingesetzt werden. In einer Runde Five Card Draw mit Joker sind 5 Karten des gleichen Kartenwertes (z. B. K K K K J) die höchste Kombination und schlagen einen Royal Flush. Wird er als Bug eingesetzt sind 5 Asse die bestmögliche Kombination.

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Filed Under: Online Poker, Kartenspiele Tagged With: pokerregeln

Reraise Basis Strategie – den Raise erfolgreich erhöhen

30. September 2019 by admin

Poker Kartensatz und 4 liegen Pokerkarten

Beim Poker gibt es ja bestimmte Situationen, die einem den Angstschweiß auf die Stirn treiben können. Ein ReRaise gehört da sicherlich dazu. Doch was ist ein ReRaise beim Poker eigentlich?

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Der ReRaise – Erklärung

In diese Situation kommt man meist, wenn zwei Pokerspieler glauben, sehr gute Karten auf der Hand zu haben, denn man überbietet somit den Einsatz des Gegners.

Hier ein Beispiel: Ein Spieler ist an der Reihe und niemand wollte vor ihm den Flop erhöhen. Alle anderen haben geschoben, man ist als Letzter an der Reihe. Der Spieler selbst hat ein hohes Paar. Er bietet daher entsprechend hoch. Doch ein Gegenspieler erhöht den Big Blind, indem er mit einem ReRaise verdoppelt. Dies macht man vor allem dann, wenn man der Meinung ist, man hält das beste Blatt auf der Hand. Daher ist es vorteilhaft, wenn man möglichst spät an der Reihe ist oder auch sogar auf der Dealer Position spielt.

Der ReRaise als Bluff

Du kannst auf diese Weise auch Bluffen und versuchen die Gegner zu verunsichern, da diese bei nicht allzu guten Karten wohl eher folden oder zumindest nur checken werden. Gerade als Anfänger wird man von den Profispielern des Öfteren in solche Situationen gezwungen werden. Viele gehen dabei aus Unwissenheit mit und lassen sich dann einfach ausbluffen und haben das Nachsehen.

Ein ReRaise ist äußerst gefährlich, besonders wenn Du kein starkes Blatt auf der Hand hast. Man könnte dies als eine Art Semi-Bluff werten, bei dem man hofft, direkt auf den Pot greifen zu können. Aber eventuell auch nach einem Call weiterhin die Chance besteht, nach einem Flop zu gewinnen. Grundsätzlich hat jeder Spieler die Möglichkeit, nach einem Raise auch gleich mit einem ReRaise zu antworten – wenn er am Zug ist.

Es besteht mit dem ReRaise auch die Chance, den Pot in schwindelnde Höhen zu treiben. Hier musst Du Deine eigenen Bestände gut im Auge haben, um nicht selbst an die Wand gespielt zu werden. Der ReRaise funktioniert allerdings nicht immer – warte lieber auf eine günstige Gelegenheit. Sonst ist die eigene Poker-Strategie nicht vollkommen und Du wirst schnell durchschaubar und Deine Gegner spielen auf diese Art nicht mehr mit. Oder schlimmer: Sie drehen aus ihrer Sicht den Spieß einfach um.

Nutze also den ReRaise nur, wenn Du die Poker-Spielerarten Deiner Gegner einschätzen kannst & Du ein sichere Stand hast. Ansonsten birgt diese Strategie immer eine kleine Gefahr – aber welche tut das nicht.

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Filed Under: Online Poker Tagged With: pokertipps

Alles rund um Texas Hold’em Poker

30. September 2019 by admin

Alle Infos auf einen Blick

  • Die Texas Holdem Regeln in der Übersicht
  • Blind Posting
  • Die Setzrunden
  • Die Tischposition
  • Texas Holdem Limit Variante
  • Limit Texas Holdem richtig spielen

Texas Holdem Poker ist seit dem Hot Dog ohne Frage der heißeste Import aus Übersee und dabei innerhalb von 10 Minuten zu erlernen, um die Variante wirklich zu meistern braucht es für Menschen allerdings Jahre – Computer sind noch Jahrzehnte entfernt. Anders als beim Schach, in dem Deep Blue seit 1996 einen Großmeister nach dem anderen auseinandernimmt, kann bisher kein Supercomputer dieser Welt Texas Holdem in der No Limit Variante lösen. Und das wird (zum Glück) auch noch eine Weile so bleiben.

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Die Texas Holdem Regeln in der Übersicht

Texas Holdem hat recht einfache Poker Regeln. Hier die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

  • Jeder Spieler erhält verdeckt 2 Hole Cards, die Blinds werden gepostet, die 1. Setzrunde wird durchgeführt (Preflop)
  • Die ersten 3 Gemeinschaftskarten werden offen ausgeteilt und die 2. Setzrunde durchgeführt (Flop) 
  • Die 4. Gemeinschaftskarte wird offen ausgeteilt und die 3. Setzrunde durchgeführt (Turn) 
  • Die 5. Gemeinschaftskarte wird offen ausgeteilt und die 4. Setzrunde durchgeführt (River)
  • Nachdem die 4. Setzrunde beendet wurde, werden die Karten verglichen (Showdown)

Sind beim Showdown noch mehr als 1 Spieler in der Hand, gewinnt die beste 5-Karten-Hand. Eine 5-Karten- Hand bildet sich aus einer oder beiden Hole Cards und den Gemeinschaftskarten. Der höhere Kicker entscheidet, falls 2 Spieler dieselbe Hand halten, über den Gewinner – der Kicker ist sozusagen die Beikarte zur Hand.

Welche Hand im Texas Holdem welche schlägt, entnimmst Du einfach unserem offiziellen Poker Hand Ranking:

Auflistung aller Möglichen Handkombinationen beim Pokern laut Poker Regeln

Blind Posting

Damit nicht jeder Spieler solange wartet, bis er z. B. die beste Starthand (2 Asse) hält, werden in jeder Runde 2 Blindeinsätze, der sogenannte Small Blind und der Big Blind, gesetzt. Das passiert nicht willkürlich sondern immer auf den beiden Plätzen links vom Kartengeber (Dealer). Der Spieler welcher gerade im „Dealer“ ist, hat einen runden Button vor sich liegen der mit einem „D“ gekennzeichnet ist. Der Dealer Button wandert jede Runde einen Platz im Uhrzeigersinn weiter, so dass jeder Spieler den gleichen Anteil Blinds setzen muss. Der Small Blind ist übrigens halb so groß wie der Big Blind. Es gibt im No Limit zwar keinen maximalen Einsatz, in der Regel wird Online aber an 100BB Tischen gespielt, das bedeutet der maximale Einsatz den man an den Tisch bringen kann entspricht 100 x dem Big Blind, auf dem Limit NL 100 sind die Blinds dementsprechend 0,50 Cent / 1 €.

Du hast jetzt einen groben Überblick über den Ablauf einer Runde Texas Holdem, kommen wir zu den Setzrunden.

Die Setzrunden

Eine Setzrunde läuft im Texas Holdem immer gleich ab und wird, wie im oberen Teil beschrieben, jeweils vor dem Austeilen der Gemeinschaftskarten durchgeführt. In einer Setzrunde hast Du grundsätzlich 5 Optionen:

Schieben, Setzen, Mitgehen, Erhöhen und Aussteigen. Da im Poker normalerweise die englischen Begriffe gebraucht werden, heißen die 5 Optionen Check, Bet, Call, Raise und Fold.

Setzen (Bet)

Sollte vor Dir noch niemand gesetzt haben, kannst Du setzen. Du legst damit sozusagen den Preis fest, den deine Mitspieler bezahlen müssen um in der Hand zu bleiben. Wollen sie das nicht müssen sie aussteigen. Der Betrag den Du setzt kann im No Limit beliebig hoch bis zu deinen gesamten Chips sein, das nennt man dann All-In. Bist Du All-In bleibst Du auf jeden Fall bis zum Showdown in der Hand und kannst nicht durch Erhöhungen durch andere Spieler zum Aussteigen gezwungen werden. Eine Bet muss in der 1. Setzrunde allerdings mindestens 2 x dem Big Blind entsprechen.

Mitgehen (Call)

Sollte vor dir bereits jemand gesetzt haben, kannst du diesen Betrag mitgehen, um weiter in der Hand zu bleiben. Werden z. B. 10 $ gesetzt, zahlst du einfach ebenfalls 10 $ in den Pot ein und bist weiter im Spiel.

Schieben (Check)

Hat vor dir noch niemand gesetzt, kannst du ohne eigenen Einsatz auch zum nächsten Spieler weitergeben. Aber Achtung: In der 1. Setzrunde zählen die Blinds als Bet, du musst hier also mindestens den Big Blind bezahlen um in der Hand zu bleiben.

Erhöhen (Raise)

Du kannst die Bet eines Mitspielers erhöhen, also z. B. eine 10 $ Bet auf 30 $ erhöhen. Damit legst du den Preis, den jeder Mitspieler zu zahlen hat um in der Hand zu bleiben erneut fest.

Aussteigen (Fold)

Ist dir der Preis zum weiterspielen zu teuer kannst du jederzeit aussteigen und deine Hole Cards (normalerweise verdeckt, offen ist aber auch erlaubt) weglegen. Damit verlierst du dein Anrecht auf den Pot.

Sobald alle Einsätze ausgeglichen sind, werden die nächsten bzw. die nächste Gemeinschaftskarte ausgeteilt und eine neue Setzrunde beginnt. In allen 4 Setzrunden wird in einen Gesamtpot eingezahlt, welchen der oder die Gewinner der Runde erhält.

Die Tischposition

Deine Position, also wann du an der Reihe bist, ist im Poker sehr wichtig. Es wird immer im Uhrzeigersinn gespielt, ein Spieler trifft eine Entscheidung, danach ist der Spieler links von ihm an der Reihe. In der ersten Setzrunde beginnt der Spieler links vom Big Blind, in allen weiteren Setzrunden der Spieler links vom Dealer.

So, nun kennst Du den Spielablauf und die Regeln von Texas Holdem. Entweder kannst Du jetzt hier das Spiel einmal ausprobieren und erfährst mehr über die Varianten des Texas Holdem.

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Texas Holdem Limit Variante

Besonders wichtig sind auch die Limit-Regeln bei Texas Hold’em, bei denen es darum geht, wie viel ein Spieler in einer Runde maximal bieten darf. Eine Variante dieser Regeln ist das No-Limit-Poker. Hier gibt es keinen maximalen Einsatz, man muss eigentlich nur den minimalen Einsatz erbringen, der durch den Big Blind vorgeschrieben wird. Wie weit man ansonsten bietet, hängt davon ab, wie viel einem der eigene Stack noch möglich macht und ab wann man an seine Grenzen stößt. „All in“ ist bei dieser Regel in jedem Maße möglich.

Diese Regel wird in den meisten Casinos gespielt, weil sie den Spielern sehr hohe Gebote erlaubt und so natürlich auch der Rake für die Spielbanken ansteigt.

Texas Holdem Pot Limit

Ein sehr bekanntes Limit ist das sogenannte Texas Holdem Pott-Limit, welches natürlich von Spiel zu Spiel variieren kann. Die Pott-Limit-Regel besagt im Grunde genommen ganz einfach nur, dass niemals mehr geboten werden darf, als sich gerade insgesamt im Pott befindet. Wenn also zum Beispiel im Pott bereits Chips im Wert von 800 Euro sind, dann darf man auch durchaus noch einmal 800 Euro bieten, auf keinen Fall aber 850 Euro.

Weniger zu bieten, als im Pott ist, ist natürlich erlaubt, solange die anderen Limit-Regeln für diese Spielart nicht überschritten werden. Insbesondere für solche Spieler, die bereits einiges verloren haben, ist solch eine Regelung oftmals eine große Hilfe, damit sie länger im Spiel bleiben können.

Bedenken muss man die Pott-Limit-Regel natürlich auch, wenn man „all in“ gehen will. In dem Fall, dass man noch mehr besitzt, als im Pott liegt, heißt „all in“ nämlich, dass man nicht alles bieten kann oder muss, was man noch hat, sondern nur soviel, wie bereits im Pott ist. Auch andere Spieler, die mitgehen möchten, dürfen dann natürlich jeweils nur soviel bieten und wer weniger hat, scheidet in diesem Moment automatisch aus, weil nicht mehr genug Geld vorhanden ist, um noch weiter mitbieten zu können.

Andere Limit Varianten beim Texas Hold’em Poker

Die Regel Split-Limit schreibt zwei Limits vor, das Lower-Limit und das Higher-Limit, die beide vom Big-Blind und vom Small-Blind abhängen. In den ersten beiden Runden darf nur bis zum Lower-Limit geboten werden, in den letzten Runden bis zum Higher-Limit. Insgesamt darf in jeder Runde nur 3 Mal erhöht werden.

Außerdem gibt es noch die Fixed-Limit-Regel, bei der in den ersten beiden Runden der Einsatz maximal 1 Big-Blind betragen darf, in den letzten dann 2 Big-Blinds. Außerdem wird vorher auch noch festgesetzt, wie oft erhöht werden darf.

Diese Regel ist also durchaus sehr wichtig und taucht während dem Spielen immer wieder auf. Man kommt also nicht umhin, sie zu kennen, wenn man häufiger und vor allem erfolgreich Poker spielen will.

Die Pott-Limit-Regel ist eine der wichtigsten Limit-Regeln, es gibt aber auch noch einige weitere, die man in manchen Situationen ebenso sehr beachten muss, wie diese eine und die ebenfalls sehr bedeutsam sein können.

Limit Texas Holdem richtig spielen

Wer sich zum Einstieg noch nicht an das No Limit Holdem traut, der versucht es mit Limit Texas Holdem, auch bekannt als Fixed Limit. Beim Vergleich der beiden Spielvarianten gibt es strategische Gemeinsamkeiten und wichtige Unterschiede.

Table-Image und Bluffs

Wichtig ist es nach kurzer Zeit das Table-Image zu kennen. Werden viele Hände gespielt oder kommt es selten zum Flop bzw. Showdown? Welche Spieler sind am aktivsten und wer wartet nur auf starke Hände? Während du erst einmal die Situation am Tisch analysierst, solltest du dich in Zurückhaltung üben. Wie immer gilt, wenn der Tisch sehr aggressiv ist, solltest du tighter spielen und umgekehrt.

Beim Limit Texas Holdem solltest du dich aber von Bluffs verabschieden, denn du kannst nur nach vorgegebenen Größen erhöhen und das auch meist nur bis zu viermal. Der Button ist schnell gedrückt, auch beim Gegner, während du im No Limit Holdem erst einen Betrag eingeben oder den Schieberegler benutzen musst. Bluffs sind hier also so gut wie unmöglich.

Fixed Limit Holdem gestaltet sich auch technischer, eben weil man anhand der Wetten nicht viel erkennen kann. Es geht lediglich um den Spielstil, aber die Einsätze sagen wenig über die Handstärke aus. Deshalb konzentrierst du dich mehr auf die Wahrscheinlichkeiten und setzt deine Handstärke oder offenen Hände (Straße, Flush etc.) ins Verhältnis zu deinem Einsatz. Der Prozentsatz zu gewinnen bzw. die starke Hand zu bekommen, sollte dabei nicht von dem Prozentsatz der Wette zur Potgröße übersteigen.

Calls sind schlechte Züge

Dies stellt keine allgemeine Regel dar, aber ein Call macht beim Fixed Limit Holdem nur selten Sinn. Wenn der Gegner wettet und du die Nuts oder zumindest eine starke Hand hältst, solltest du erhöhen, um mehr Gewinn herauszuholen. Sollte dein Gegner bei Widerstand zurückschrecken und folden, merkst du dir das für das nächste Mal. In manchen Umständen callst du nur alles, aber dazu muss deine Hand sicher genug sein.

Filed Under: Online Poker, Kartenspiele

Omaha Poker

13. Juni 2019 by admin

Poker-Chips auf einem Playtable

Alle Infos auf einen Blick

  • Der Spiel-Ablauf beim Omaha Pokern
  • Die Regeln und Unterschiede zu Texas Hold’em
  • Omaha Hi – Lo Variante
  • Der Scoop
  • Omaha Poker online spielen

Das Spiel Omaha Hold’em ist eine Spielvariante beim Pokern, welche sich aus dem weltweit bekannten Texas Hold’em Spiel entwickelt hat. Aus diesem Grund gibt es sehr viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Pokervarianten. Der auffälligste Unterschied ist der, dass es beim Omaha Poker insgesamt vier sogenannte Hole-Cards gibt, während die Texas-Variante nur mit zwei solcher Karten spielt. Dadurch gibt es beim Omaha Hold’em durchschnittlich sehr viel bessere Kartenkombination, als beim Vorgänger. Das Spiel hat inzwischen einen ähnlichen Popularitätsgrad erreicht wie Texas Hold’em und gehört deshalb zu den beliebtesten Pokervarianten der Neuzeit.

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Der Spiel-Ablauf beim Omaha Pokern

Ebenso wie bei der Texas-Variante gibt es beim Omaha Hold’em bis zu vier Wettrunden sowie den Showdown. In der ersten Runde werden die Blinds gezahlt und die Spieler erhalten ihre Hole-Cards. Dann beginnt der Spieler, welcher links neben dem Zahler des Big Blinds sitzt, mit seinem Zug. Er kann nun entscheiden, ob er mitgeht, also einen Einsatz zahlt, welcher dieselbe Höhe wie der Big Blind besitzt, er diesen Einsatz erhöht oder aussteigt. Im Uhrzeigersinn muss dann jeder Spieler sich zwischen einer dieser Möglichkeiten entscheiden.

Zum Beginn der zweiten Wettrunde werden die ersten drei Community-Cards – der Flop – aufgedeckt. Daraufhin beginnt die nächste Wettrunde, wobei die Spieler wieder der Reihe nach ihre Entscheidung bekannt geben müssen. Allerdings beginnt die zweite Wettrunde beim Omaha ohne einen Big Blind. Aus diesem Grund können die Spieler sich anfangs noch dafür entscheiden, abzuwarten oder den Mindesteinsatz zu zahlen. Wenn einer der Spieler diesen Einsatz zahlt, dann gelten für die nachfolgenden selbstverständlich dieselben Möglichkeiten wie in der ersten Runde. Die dritten und vierten Wettrunden verlaufen genauso. Jedoch werden zu Beginn beider jeweils eine weitere Community-Card aufgedeckt. Die Karte aus der dritten Runde trägt den Namen „Turn-Card“ und die aus der vierten „River-Card“. Nach der letzten Wettrunde folgt der Showdown, in welchem die Spieler ihr Blatt ausspielen müssen.

Die Regeln und Unterschiede zu Texas Hold’em

Ebenso wie beim Texas Hold’em, gibt es bei Omaha einen Big Blind, Small Blind und den Dealer. Der zuletzt Genannte wird innerhalb der Spielbanken und Online Casinos nur nominell aus der Reihe der Spieler ernannt, weil dieser eine Position innerhalb der Rollenverteilung spielt. Der Spieler, welcher links neben dem Dealer sitzt, erhält den Button für den Small Blind und die Person, welche neben diesem sitzt, muss den Big Blind zahlen. Der Big Blind beträgt normalerweise die Höhe des Mindesteinsatzes und der Small Blind die Hälfte von diesem. Diese Beträge müssen gezahlt werden, bevor die ersten Karten verteilt werden. Sie haben die Funktion, dass jeder Gewinner auch wirklich einen gewissen Betrag erhält, selbst wenn alle Spieler bereits in der ersten Wettrunde aussteigen.

Im Gegensatz zum Texas-Spiel gibt es beim Omaha Hold’em vier Hole-Cards, aus denen die Spieler zwei für ihr Blatt wählen müssen. Denn ein entsprechendes Spielblatt besteht immer aus zwei Hole- und drei Community-Cards. Beim Texas Hold’em besteht die Möglichkeit, auch nur die Gemeinschaftskarten als Blatt zu nutzen – dies wurde beim Omaha verändert. Aufgrund der erhöhten Anzahl an Gewinnkombinationen gibt es sehr viel mehr Spieler, die eine Chance auf einen Gewinn haben, selbst wenn der Flop weniger positiv für sie ausfiel. Beim Vorläufer des Omaha ist das Spiel häufig bereits nach dem Flop entschieden.

Die offiziellen Omaha Regeln inklusive Spielbeispielen

Wenn Du die Poker Regeln bereits beherrschst, ist Omaha zu lernen kein großer Aufwand. Sowohl die Regeln als auch der Spielablauf entsprechen Texas Holdem, mit folgenden 2 Ausnahmen:

  • Jeder Spieler erhält 4 Hole Cards anstatt 2
  • Eine 5 Karten Hand besteht aus genau 2 Hole Cards + 3 Gemeinschaftskarten

Ein kurzes Beispiel verdeutlicht den Unterschied.

Spieler A:

K 9 6 6

Spieler B:

A Q J 8

Board:

K K 8 5 T

Spieler A hat kein Full House, denn er muss zur Bildung seiner Hand genau 2 Hole Cards benutzen, K 6 6 mit dem Board zu kombinieren widerspricht also den Regeln. Spieler B hat keine Straße, da er hier mit A Q J ebenfalls 3 Hole Cards benutzen würde. Das Gleiche gilt auch für  Flushs und Straights!

Die Hand gewinnt Spieler A mit K K K T 9, also einem Drilling Könige, vor Spieler B mit K K 8 8 A, einem Doppel-Paar Könige und Achten.

Omaha Hi – Lo Variante

Wie die meisten Pokerarten kann auch Omaha in der Hi – Lo Variante gespielt werden. Im Gegensatz zum „normalen“ Omaha Hi werden im Omaha Hi – Lo nicht nur die beste High Hand, sondern auch die beste Low Hand für die Wertung ermittelt. Der Pot wird in diesem Fall unter der besten High Hand und der besten Low Hand geteilt. Gibt es keine Low Hand, gewinnt die beste High Hand den Pot.

Für das Finden der besten High Hand gilt die normale Wertung, für die Low Hand wird normalerweise das 8 or better System verwendet. Hier gelten als Low Hand 5 unterschiedliche Karten mit dem Wert 8 oder niedriger. Die niedrigste Karte ist dabei das Ass.

Straßen oder Flushs ändern nichts an der Wertung der Low Hand, es müssen lediglich 5 verschiedene Karten unter 8 sein. Es gelten die normalen Omaha Regeln, zur Bildung einer Low Hand müssen sich also mindestens 3 unterschiedliche Karten von 8 oder niedriger auf dem Board befinden, da sonst keine Low Hand möglich ist.

Die beste Low Hand ist 5 4 3 2 A (auch Wheel genannt). Vergleicht man 2 Low Hands miteinander, wird die höchste Karte abwärts gewertet. Das bedeutet 7 4 3 2 A ist eine schlechtere Low Hand als 6 5 4 3 2, genauso schlägt 7 6 4 2 A die schlechtere Low Hand 7 6 4 3 A, da die 2 besser als die 3 ist.

Der Scoop

Als Scoop bezeichnet man den Fall, wenn ein Spieler sowohl die beste High Hand also auch die beste Low Hand hält. Bei einem Scoop erhält der Spieler den gesamten Pot.

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