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pokerregeln

Betting the River – so spielst du in der Endphase richtig

12. Oktober 2017 by admin

Poker Strategien ÜbersichtBeim Poker, speziell beim Texas Hold’em Poker, ist der sogenannte River eine ganz besondere, einzigartige Runde. Während der vorherigen Wettrunden hatte jeder Mitspieler am Tisch die Chance, seine eigene Hand zu verbessern. Sobald der River auf dem Tisch liegt, weiß jeder um die Stärke seiner Hand, und es gibt keine weitere Möglichkeit mehr, noch an eine bessere Hand zu kommen. Hier werden nur noch wirkliche Wetten gesetzt, um den Pott zu vergrößern oder aber es wird geblufft. Um hier zu gewinnen hat man die Strategie Betting the River.

Es macht, nachdem die River-Karte gelegt wurde, keinen Sinn mehr, zu versuchen, jemanden aus dem Spiel zu werfen oder zu versuchen, selbst noch einen Bluff zu starten. Diese gravierende Veränderung des Spiels an sich verlangt eine angepasste Poker Strategie.

Es gibt im Grunde nur wenige Möglichkeiten. Ist die eigene Hand stark, sollte man, sofern man sich in einer frühen Position befindet, eher nicht raisen. So macht man die nachfolgenden Spieler nicht darauf aufmerksam, wie stark die eigene Hand ist. Hier bietet es sich an, lieber einen Check zu machen, um die Gegenspieler glauben zu machen, eine eher semi-starke Hand zu haben. Fällt jemand darauf herein wird er einen Raise versuchen.

Dies betrifft in erster Linie die eher schwachen Spieler. Beim River kommt es also darauf an, die Gegner entweder sehr gut zu bluffen oder eine wirklich starke Hand zu halten.

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Poker Lexikon

8. August 2023 by admin

vierling-beim-pokern

Im Poker-Lexikon findest Du alle wichtigen Begriffe rund um die Poker Regeln und dem Online-Poker im allgemeinen! Wir versuchen die Liste in regelmäßigen Abständen zu erweitern und zu kontrollieren.

A

All-in

Ein Spieler setzt seine gesamten Chips in den die Mitte.

Ante

Mindesteinsatz, den jeder Spieler bringen muss, um seine Karten zu bekommen (vergleiche mit „Blind Bet“) nur in Turnieren

B

Bet

Als erster Chips in den Pot setzen. Bet = Wette

Blind Bet

Dies ist der obligatorische Einsatz eines Spielers bevor er seine Karten bekommt. Der Spieler zur Linken des Dealers zahlt den Small Blind und der links danach den Big Blind.

Board Cards

Jene offenen Karten in der Mitte des Tisches, die jeder Spieler benutzen kann. Bei „Texas Holdem“ gibt es fünf Gemeinschaftskarten.

Button

Jener Spieler, der den „Dealer“ repräsentiert.

Buy in

In Tunieren jener Betrag, den man zahlen muss, um daran teilzunehmen (jeder Spieler bekommt gleich viele Chips). Bei „ring games“ haben die meisten Tische ein „minimum buy-in“, sprich einen Betrag, den man mindestens an den Tisch mitbringen muss. Bei „no-limit ring games“ gibt es öfters auch ein „maximum buy-in“.

C

Check

Verzicht darauf, Geld in den Pot einzuzahlen, jedoch immer noch mitziehen beziehungsweise erhöhen zu können, falls dies ein anderer Spieler macht.

Check-Raise

Verzicht darauf, Geld in den Pot einzuzahlen, jedoch dann, wenn dies ein anderer Spieler macht, den Pot zu erhöhen.

Chip

Plastikgeld, welches an den Tischen anstatt echtem Geld verwendet wird um es übersichtlicher zu gestallten

D

Dealer Button

Zeigt jenen Spieler an, der die Karten geben würde, wenn es keinen „house dealer“ gäbe.

Draw

Man hofft, mit Hilfe der „board cards“ das jeweilige Blatt zu erhalten wie Flush Draw oder Street Draw. Draw = Es fehlt nur noch eine Karte

F

Face card

König, Dame oder Bube

Fixed Limit

Die Struktur der jeweiligen Einsätze ist vorgegeben. In einem $1-$2 Limit Spiel sind alle Gebote in den ersten beiden Runden 1$, in den letzten beiden 2$.

Flop

In Texas Holdem die ersten drei Gemeinschaftskarten

Flush

5 Karten der selben Farbe (Karo, Herz, Pik oder Kreuz)

Fold

Eine Hand aufgeben und damit auf einen Anteil am Pot verzichten

Freeroll Tournament

Turnier ohne „buy in“ jedoch mit der Möglichkeit, etwas zu gewinnen.

Full House

Eine Hand bestehen aus Drilling und Pärchen

H

Heads up Play

Nur zwei Spieler sind beteiligt

Hole cards

die beiden Karten, welche man zu Beginn bekommt

I

Implied Odds

Implied Odds, oder implizierte Chance, dass heißt, auch die zukünftigen Einsätze werden in die Rechnung miteinbezogen (vergleiche mit „pot odds“)

K

Kicker

Die höchste Einzelkarte die den Wert des Gesamtblattes mitbestimmt.

L

Longhand

Bezeichnung für ein Pokerspiel mit sieben oder mehr Teilnehmern

M

Muck

„muck the losing hand“ – Karten wegwerfen, ohne diese zu zeigen

P

Position

Gibt an wo man am Tisch sitzt. Der Dealer hat die beste Position, da er beim setzen immer als letztes dran ist.

Pot Odds

Die Pott Odds dienen zum errechen des Wertes den man bereit ist für die nächste Karte zu zahlen.

Preflop

Zeitpunkt bevor die ersten drei Gemeinschaftskarten aufgedeckt werden.

R

Raise

Den Betrag einer vorherigen Wette erhöhen

River

Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte

S

Shorthand

Pokerspiel an dem weniger als sieben Spieler teilnehmen

Stack

Chips eines Spielers, vorhandenes Geld

Straight

Straße – Fünft Karten in fortlaufender Reihenfolge

T

Turn

Die vierte Gemeinschaftskarte bei Texas Holdem

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Anfänger-Tipps für Pot Limit Omaha Poker

11. Oktober 2017 by admin

Poker Kartensatz und 4 liegen Pokerkarten

Anfängertipps für Poker sind immer wertvoll. Hier ein paar Tipps die Abwendung vom klassischen No Limit Holdem Poker findet schon seit längerer Zeit statt. Die Profispieler machen es vor, ihnen scheint NLH eintönig geworden zu sein. Sie testen sich in immer neuen Pokervarianten aus. Eine ebenfalls eher traditionelle Art, das Pot Limit Omaha Poker, steht dabei im Fokus. Doch wer bislang nur NLH kannte, der wird seine Schwierigkeiten mit PLO haben. Daher gibt es heute von uns ein paar Anfänger-Tipps zu Pot Limit Omaha.

Was ist bei PLO anders?

So einiges, wenn wir es mit wenigen Wörtern beschreiben müssten. Beim PLO bekommst du vier Hole-Cards ausgeteilt, wovon du aber nur zwei verwenden darfst. Wenn du zwei Paare mit den ersten Karten erhältst, musst du dich für eines davon entscheiden. Die anderen beiden Karten sind dann sozusagen „entwertet“ für diese Runde. Aus der Erfahrung heraus solltest du auch wissen, dass die „Nuts“ in aller Regel benötigt werden um zu gewinnen. Dies erschließt sich aus der größeren Anzahl von Karten die verwendet werden können. Hohe Kombinationen erscheinen häufiger, weshalb die Nuts noch mehr Gewicht erhalten.

Das wiederum verleitet die Spieler öfter den Flop sehen zu wollen. Rechne also mit einer höheren Beteiligung vor dem Flop. Tipp: Die beste Starthand beim Pot Limit Omaha: AAKK.

Bloss kein Slowplay

Und eben aufgrund der vielen Kombinationsmöglichkeiten, hast du beim PLO mit Slowplaying wenig Chancen. Aggression ist hier noch mehr Trumpf als beim No Limit Holdem. Entweder der Pot wächst bis zum Ende schön an oder die Entscheidung fällt vorzeitig indem alle anderen folden. Dazwischen ist kaum Spielraum vorhanden.

Ähnlich verhält es sich auch mit dem Bluffen, welches weniger Gewicht beim PLO erhält. Dafür gewinnt das richtige Positionsspiel mehr an Bedeutung. Wenn man PLO mit NLH vergleichen will, dann stellt Pot Limit Omaha höhere Anforderungen an ein sowieso schon solides Spiel. Jetzt aber ab an die PLO-Tische zum Üben!

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Große Paare beim Poker richtig spielen

16. Januar 2017 by admin

Ein Vierling beim Poker aus Buben

Wie spielst Du eigentlich große Paare beim Poker? Paare sind im Spielverlauf beim Poker sehr gefährlich. Am gefährlichsten sind die Paare in der Starthand. Gerade Pokeranfänger tun sich sehr schwer, wenn es um ein Paar in der Starthand geht.

Selbst wenn dieses Paar im Bereich der mittleren Paare angesiedelt ist, wie z.B. acht/acht. Grundsätzlich gilt: große Paare wie As/As, König/König, Dame/Dame und Bube/Bube sollten aus jeder Position heraus geraised werden.

Wirklich schwierig wird es ab dem Flop

Ab dem Flop musst Du einschätzen können, wie Du mit Deinem Paar gegenüber den Gegenspielern stehst. Siehst Du z.B. mit deinem Paar, welches aus Dame/Dame besteht, dass der Flop acht/vier/sieben bringt, kannst Du davon ausgehen, dass in den meisten Fällen noch das beste Blatt in Händen hält.

In dieser Situation sollte auf keinen Fall gechecked werden, die Gefahr, dass im Turn ein As oder ein König aufkommt, ist zu hoch. Stößt man mit seinem Dame/Dame-Paar dagegen auf einen Flop von z.B. neun/vier/As, gilt es vorsichtig zu sein, denn die Gefahr, dass nun auf einer gegnerischen Hand ein As/As-Paar zu finden ist, ist groß!

Vorgehen mit mittleren & kleinen Paaren

Bei den mittleren Paaren wie zehn/zehn, neun/neun und acht/acht sind eher gewinnbringend, wenn wenig Spieler am Tisch sitzen. Bei diesen Paarkonstellationen sollte man sein Blatt jedoch nie überreizen, die Chancen auf einen Gewinn sind zu gering. Hier geht es dann bereits darum, im Flop auf ein Set zu spielen.

Mit den kleinen Paaren kann man im Grunde nur auf ein Set spielen. Ein Raise vor dem Flop ist nicht anzuraten, zu viele Möglichkeiten haben die Gegenspieler. Limpen oder callen ist auf jeden Fall immer die bessere Methode. Sollte im Flop dann die Karte zum Set auftauchen, hat man in der Runde zuvor bereits die ganzen Calls der Gegner im Pott. Der Gewinn erhöht sich also entsprechend.

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Pre Flop Strategie – die Startsituation richtig einschätzen beim Texas Hold’em

12. Oktober 2017 by admin

Beim Online Poker gibt es verschiedene Spielerarten
Online wie auch offline ein wichtiger Faktor – die Sitzposition beim Pokern!

Poker besteht aus verschiedenen Wettphasen und Analysen, wobei wir behaupten möchten, dass Preflop, also bevor die ersten Community Cards gedealt wurden, die entscheidende Phase ist. Auf dem Flop gilt es dann erneut die Aktion zu überdenken, aber wer davor zu viele Fehler macht, dessen Bankroll wird schnell aufgefressen. Die Wahrscheinlichkeit beim Poker auf der Hand ein eindeutiges Paar Asse zu haben, ist nicht einmal ein Prozent hoch! Umso wichtiger ist es also, dass Du in der Pre Flop-Phase beim Texas Hold’em Poker dein Blatt richtig einschätzen kannst. Doch es gibt neben den Karten noch einen anderen Faktor, der ausschlaggebend für Raise, Call oder Fold ist – die Sitzposition! Wir erklären Dir hier die Poker-Strategie rund um den preflop!

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Position & Handstärke

Wir gehen von einem soliden Spiel aus, bei dem die zwei Faktoren Position und Handstärke alles bestimmen. Hin und wieder sollte man auch mal aus der Reihe tanzen, damit die Gegner unseren Stil nicht perfekt ausmachen können, aber im Gesamten bleiben wir tight-aggressive. Wir warten also auf starke Holecards und bedienen uns dieser entsprechend unserer Position. Je besser die Position, desto mehr Hände können gespielt werden. Im Mittel sind es dann 20 bis 30 Prozent, wir wollen schließlich nicht zu tight spielen.

Online empfiehlt es sich das Vier-Farben-Blatt einzuschalten, in Live Games geht dies natürlich nicht. Daher hier lieber einmal die Karten genau einprägen und dann mehr Zeit zum Beobachten der Spieler haben. Denn nicht zu selten vergessen diese ihr Blatt und müssen erneut nachsehen. Ein wichtiger Hinweis für eine gestörte Konzentration. Ebenso wichtig ist es sich die ungefähre Potgröße zu merken, um auch hier nicht abgelenkt werden zu können. Die vereinfachte Rechnung nur anhand der Einsätze, ohne Blinds und Aussteiger genügt hier.

Das Verhalten auf der Sitzposition

Ein Raise an der Startposition ist nur ratsam, wenn Du sehr starke Karten hast, denn es lässt sich nicht einschätzen ob andere Spieler eine bessere Hand haben. Eine Position am Ende der Runde dagegen bringt den Vorteil, dass Du die Karten der Kontrahenten etwas einschätzen kannst.

Die offensichtlich besten Starthände sind das Paar Asse, das Paar Könige sowie Ass und König in gleicher Farbe. Hier lohnt es sich wirklich, immer den Blind zu raisen oder – wenn ein Raise bereits vorangegangen ist – einen Re-Raise beim Pokern durchzuführen. Bei einem Paar Damen, Buben, Zehnen oder Ass König in unterschiedlicher Farbe sieht die Pre Flop-Strategie schon ein anderes Spielverhalten vor, um am Ende nicht mit großen Verlusten aus der Runde gehen zu müssen. Ein Raise lohnt sich für Dich hier auch auch, doch bei einem vorangegangenen Raise sollte man sich auf einen einfachen Call beschränken.

Sitzt man an einer mittleren Spielposition, also etwa fünf bis sechs Sitze vom Big Blind entfernt, oder noch weiter vom Ausgangspunkt entfernt, so lohnt sich bereits ein Re-Raise mit Damenpaar oder Ass König. In dritter Kategorie folgen Hände wie Ass & Dame in gleicher und ungleicher Farbe, ein Paar Neunen oder Achten sowie Ass Bube in gleicher Farbe. Der Call eines vorangegangenen Raises lohnt sich hier nur in später Position, wohingegen bei König Dame oder Ass Zehn in gleicher Farbe sowie Paar Sieben oder Sechsen nur in mittlerer Position der Blind gecallt werden sollte. Gleiches in später Position gilt für Hände wie König Dame, Ass Zehn oder Paare aus Vier bis Zwei. Beachtet man die Pre Flop-Strategie, so bleibt der Ärger im späteren Verlauf der Runde garantiert aus.

Limpen: Ja oder Nein?

Mit dem Limpen bezeichnet man das Setzen des minimalen Einsatzes in der Hoffnung damit den Flop sehen zu können. Dies ist für manche zur festen Gewohnheit geworden, da theoretisch jede Hand gewinnen kann. Genau diese Mini-Einsätze schmälern aber den möglichen Gewinn am Ende der Session. Limpen empfiehlt sich daher nur an sehr tighten Tischen ohne viel Aggression und aus guter Position heraus. Wie viel Spieler mitgehen entscheidet auch, weshalb meistens nur Multiway-Hands zulässig sind. Lieber sparsam limpen und in wichtigen Händen den Pot mitnehmen.

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„Let it Ride“ oder „Easy Poker“-Regeln

11. Oktober 2017 by admin

Satz Pokerkarten auf dem Tisch liegend.

Die Poker-Variante „Let it Ride“, welches auch unter dem Namen „Easy Poker“ und noch vielen weiteren bekannt ist, ist eine ganz besondere Poker Regel, die man in Spielbanken und Online Casinos spielen kann – und immer beliebter wird.

Dabei spielen die einzelnen Teilnehmer gegen die Bank, wobei jeder Spieler für sich wettet. Der Name „Let it Ride“ kommt dabei daher, weil es eigentlich üblich ist, seinen bisherigen Einsatz und den Gewinn stehen zu lassen.

Der Ablauf beim Easy Poker/Let it ride Poker

Die Regeln sind bei diesem Spiel eigentlich ganz einfach, man sitzt mit bis zu 6 weiteren Spielern an einem Tisch, gegenüber sitzt ein Croupier. Dieser teilt allen Spielern, nachdem sie ihre 3 Gebote auf die Setzringe gelegt haben, jeweils 3 Karten aus, die man sich untereinander nicht zeigen darf. Zusätzlich gibt es noch zwei Gemeinschaftskarten, aber dazu kommen wir später.

Nach dem Erhalt der 3 Karten wird von jedem Spieler entschieden, ob er im Spiel bleiben oder sein erstes Gebot wieder zurücknehmen möchte! Bleiben alle im Spiel, kommt die erste Gemeinschaftskarte auf den Tisch. Es folgt die Entscheidungen für den zweiten Setzring. Ist das geschehen, kommt die letzte Gemeinschaftskarte auf den Tisch und es muss für den dritten Setzring entschieden werden.

Alle Spieler, die dann noch im Spiel sind, legen ihre Karten im Anschluss offen auf den Tisch und erhalten, je nach Blatt, eine Auszahlung ihres Gewinns. Der Gewinn hängt dabei vom Blatt ab, welches man hat, und von der Quote, die man dafür bekommen kann.

Minimal muss man beim Easy Poker ein Paar aus 10ern haben, für das man dann seinen eigenen Einsatz wiederbekommen kann. Gewinne gibt es erst bei Händen, die darüberliegen und bei denen somit auch die Quote besser steht, als 1:1.

„Let it Ride“ oder „Easy Poker“ ist eine recht einfache Art des Pokerns, bei der man sich nicht so sehr auf einen Gegner fixieren muss. Es macht recht viel Spaß und ist eine nette Unterhaltung im Casino. Die anderen Spieler sind einmal keine Konkurrenz, sonder spielen mit Dir gegen die Bank.

Hier kannst Du Easy Poker online spielen

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