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Startseite » Online Poker » Seite 6

Online Poker

Strategie zu den Pott Odds

16. Januar 2017 by admin

Pot Odds helfen bei der Berechnung der Gewinnwahrscheinlichkeit und des benötigten Einsatzes Du bist neu im Poker? Dann wollen wir Dir das Pott-Odd-Konzept einmal erklären, denn es ist ein entscheidendes Element beim Poker. Es geht dabei um die Beziehung zwischen Pott-Größe und der Höhe des Einsatzes.

Ein Beispiel der Pot-Odds

Wenn beispielsweise 20€ im Pott liegen und der Spieler 4 € callen muss, bekommt man den Pott-Odd von 5:1. Wenn man einen 10€-Einsatz in den gleichen 20€-Pott callen muss, erhält man Pott-Odds von 2:1.

Als Spieler sollte man sich immer die Pott-Odd Größe vor Augen halten. Spielt man Limit-Poker, wird immer die Zahl der Einsätze, statt der Geldmenge im Pott gerechnet. Verdoppeln sich die Einsätze wie beim Texas Hold’em, werden die Big Bets in zwei Small Bets umgerechnet.

Wie benutzt man nun Pott-Odds?

Der Wert des Pott-Odds wird mit dem Wert der eigenen Hand verbunden. Jetzt versucht man die Werte der gegnerischen Hände einzuschätzen, um sich der Stärke seiner eigenen Hand zu versichern. Wenn man z.B. einen Flush Draw beim Flop in Hold’em hat und man sieht sich mit einem Gegner, welcher ein Top-Paar in der Hand hält, konfrontiert, wägt man seine Chancen ab.

Es gibt erwiesenermaßen neun Karten, die einen Flush liefern könnten, wenn der Spieler einen Four Flush floppt. Damit wird rechnerisch eine Chance von ungefähr 35% ermittelt, den Flush beim Turn bzw. River zu komplettieren.

Das heißt, dass man mindestens Pott-Odds in Höhe von 2:1 braucht, um den Einsatz beim Flop zu callen. Pott-Odds dienen also folglich dem Einschätzen der eigenen Handstärke im Verhältnis zum Pott. Damit lassen sich Spielzüge im Zusammenhang mit Gewinn- und Verlustwahrscheinlichkeit besser abschätzen.

Es geht also um den Bezug zwischen Einsatz und Chancen. Jeder ambitionierte Spieler sollte sich mit diesem Thema auseinandersetzen, auch wenn es etwas kompliziert erscheint. Es lohnt sich auf jeden Fall, schließlich möchte jeder mehr gewinnen und weniger verlieren.

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Betting the River – so spielst du in der Endphase richtig

12. Oktober 2017 by admin

Poker Strategien ÜbersichtBeim Poker, speziell beim Texas Hold’em Poker, ist der sogenannte River eine ganz besondere, einzigartige Runde. Während der vorherigen Wettrunden hatte jeder Mitspieler am Tisch die Chance, seine eigene Hand zu verbessern. Sobald der River auf dem Tisch liegt, weiß jeder um die Stärke seiner Hand, und es gibt keine weitere Möglichkeit mehr, noch an eine bessere Hand zu kommen. Hier werden nur noch wirkliche Wetten gesetzt, um den Pott zu vergrößern oder aber es wird geblufft. Um hier zu gewinnen hat man die Strategie Betting the River.

Es macht, nachdem die River-Karte gelegt wurde, keinen Sinn mehr, zu versuchen, jemanden aus dem Spiel zu werfen oder zu versuchen, selbst noch einen Bluff zu starten. Diese gravierende Veränderung des Spiels an sich verlangt eine angepasste Poker Strategie.

Es gibt im Grunde nur wenige Möglichkeiten. Ist die eigene Hand stark, sollte man, sofern man sich in einer frühen Position befindet, eher nicht raisen. So macht man die nachfolgenden Spieler nicht darauf aufmerksam, wie stark die eigene Hand ist. Hier bietet es sich an, lieber einen Check zu machen, um die Gegenspieler glauben zu machen, eine eher semi-starke Hand zu haben. Fällt jemand darauf herein wird er einen Raise versuchen.

Dies betrifft in erster Linie die eher schwachen Spieler. Beim River kommt es also darauf an, die Gegner entweder sehr gut zu bluffen oder eine wirklich starke Hand zu halten.

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Poker Lexikon

8. August 2023 by admin

vierling-beim-pokern

Alle Infos auf einen Blick

  • A
  • B
  • C
  • D
  • F
  • H
  • I
  • K
  • L
  • M
  • P
  • R
  • S
  • T

Im Poker-Lexikon findest Du alle wichtigen Begriffe rund um die Poker Regeln und dem Online-Poker im allgemeinen! Wir versuchen die Liste in regelmäßigen Abständen zu erweitern und zu kontrollieren.

A

All-in

Ein Spieler setzt seine gesamten Chips in den die Mitte.

Ante

Mindesteinsatz, den jeder Spieler bringen muss, um seine Karten zu bekommen (vergleiche mit „Blind Bet“) nur in Turnieren

B

Bet

Als erster Chips in den Pot setzen. Bet = Wette

Blind Bet

Dies ist der obligatorische Einsatz eines Spielers bevor er seine Karten bekommt. Der Spieler zur Linken des Dealers zahlt den Small Blind und der links danach den Big Blind.

Board Cards

Jene offenen Karten in der Mitte des Tisches, die jeder Spieler benutzen kann. Bei „Texas Holdem“ gibt es fünf Gemeinschaftskarten.

Button

Jener Spieler, der den „Dealer“ repräsentiert.

Buy in

In Tunieren jener Betrag, den man zahlen muss, um daran teilzunehmen (jeder Spieler bekommt gleich viele Chips). Bei „ring games“ haben die meisten Tische ein „minimum buy-in“, sprich einen Betrag, den man mindestens an den Tisch mitbringen muss. Bei „no-limit ring games“ gibt es öfters auch ein „maximum buy-in“.

C

Check

Verzicht darauf, Geld in den Pot einzuzahlen, jedoch immer noch mitziehen beziehungsweise erhöhen zu können, falls dies ein anderer Spieler macht.

Check-Raise

Verzicht darauf, Geld in den Pot einzuzahlen, jedoch dann, wenn dies ein anderer Spieler macht, den Pot zu erhöhen.

Chip

Plastikgeld, welches an den Tischen anstatt echtem Geld verwendet wird um es übersichtlicher zu gestallten

D

Dealer Button

Zeigt jenen Spieler an, der die Karten geben würde, wenn es keinen „house dealer“ gäbe.

Draw

Man hofft, mit Hilfe der „board cards“ das jeweilige Blatt zu erhalten wie Flush Draw oder Street Draw. Draw = Es fehlt nur noch eine Karte

F

Face card

König, Dame oder Bube

Fixed Limit

Die Struktur der jeweiligen Einsätze ist vorgegeben. In einem $1-$2 Limit Spiel sind alle Gebote in den ersten beiden Runden 1$, in den letzten beiden 2$.

Flop

In Texas Holdem die ersten drei Gemeinschaftskarten

Flush

5 Karten der selben Farbe (Karo, Herz, Pik oder Kreuz)

Fold

Eine Hand aufgeben und damit auf einen Anteil am Pot verzichten

Freeroll Tournament

Turnier ohne „buy in“ jedoch mit der Möglichkeit, etwas zu gewinnen.

Full House

Eine Hand bestehen aus Drilling und Pärchen

H

Heads up Play

Nur zwei Spieler sind beteiligt

Hole cards

die beiden Karten, welche man zu Beginn bekommt

I

Implied Odds

Implied Odds, oder implizierte Chance, dass heißt, auch die zukünftigen Einsätze werden in die Rechnung miteinbezogen (vergleiche mit „pot odds“)

K

Kicker

Die höchste Einzelkarte die den Wert des Gesamtblattes mitbestimmt.

L

Longhand

Bezeichnung für ein Pokerspiel mit sieben oder mehr Teilnehmern

M

Muck

„muck the losing hand“ – Karten wegwerfen, ohne diese zu zeigen

P

Position

Gibt an wo man am Tisch sitzt. Der Dealer hat die beste Position, da er beim setzen immer als letztes dran ist.

Pot Odds

Die Pott Odds dienen zum errechen des Wertes den man bereit ist für die nächste Karte zu zahlen.

Preflop

Zeitpunkt bevor die ersten drei Gemeinschaftskarten aufgedeckt werden.

R

Raise

Den Betrag einer vorherigen Wette erhöhen

River

Die fünfte und letzte Gemeinschaftskarte

S

Shorthand

Pokerspiel an dem weniger als sieben Spieler teilnehmen

Stack

Chips eines Spielers, vorhandenes Geld

Straight

Straße – Fünft Karten in fortlaufender Reihenfolge

T

Turn

Die vierte Gemeinschaftskarte bei Texas Holdem

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Ein Strategie-Guide für große Poker-Turniere

16. Januar 2017 by admin

Beim Winner Takes It All Pokertunier gewinnt nur der Sieger
Beim „The Winner Takes It All“-Pokertunier gewinnt nur der Sieger einen Preis

Alle Infos auf einen Blick

  • Geduld & Fokus
  • Beobachtung & Analyse
  • Die heiße Phase
  • Pokerturniere nur etwas für Profis?
  • Online Poker: den meisten Profit in wenig Zeit
  • Sit and Go als Alternative

Worauf kommt es Dir bei einem großen Turnieren an? Online wie offline sind Pokerturniere sehr beliebt, weil sie für einen verhältnismäßig geringen Einsatz ein großes Preisgeld versprechen. Jeder der es „in the money“ geschafft hat, bekommt wenigstens seinen Einsatz plus kleinen Gewinn zurück. Doch eben weil Turniere immer öfter favorisiert werden, ist die Teilnehmerzahl nicht gerade unerheblich. Je mehr Spieler, desto größer der Glücksfaktor und umso wichtiger, dass eine solide Strategie verfolgt wird.

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Geduld & Fokus

Beim Poker werden die Karten sehr schnell gedealt, in Spielbanken wirkt ein Turnier besonders am Anfang aber sehr träge. Die Spieler müssen Platz nehmen, manche verspäten sich und auch dann will die Action nicht so richtig Fahrt aufnehmen. Natürlich gibt es mal den einen oder anderen All-In-Kandidaten, welcher sofort seinen Stack verdoppeln oder wieder gehen will. Aber meistens bleibt es ruhig und dann ist Geduld gefragt.

Im Gegensatz zum Cashgame, kann hier jede Hand auch die letzte sein. Der Fokus sollte daher zunächst auf das Erreichen der Preisgelder liegen. Diese erste Etappe ist sehr langwierig und man muss sich sehr zurückhalten, damit in dieser Zeit andere Spieler das Feld verlassen. Einer nach dem anderen geht, bis du dann „in the money“ bist.

Beobachtung & Analyse

Auch wenn du selbst für wenig Action einstehst, heißt es nicht, dass du untätig sein kannst. In der Anfangsphase lehnst du dich zurück und wartest auf gute Hände. Währenddessen beobachtest du deine Gegner, so wie du es bei den Cashgames machst. Wer ist loose, wer spielt tight? Gibt es einen Maniac und gegen wen sollte man ohne ein Monster lieber nicht raisen? Informationen sammeln ist das A und O.

Die heiße Phase

Wenn du die Geldränge dann erreicht hast, hängt deine Vorgehensweise von der Größe deines Stacks ab. Mit nur noch wenigen Big Blinds musst du aus guter Position Pötte stehlen. Zählst du dagegen zu den Chipleader, kannst du abwarten und achte auch immer auf die Größe der gegnerischen Stacks. Pass also auf, mit wem du dich anlegen willst!

Pokerturniere nur etwas für Profis?

Dieser Eindruck entsteht, denn sehen wir uns ein paar typische Turniere auf PokerStars oder Party Poker an, so vergeht viel Zeit bis der Gewinner feststeht. Eine kleine Analyse im Vorfeld ist hier ratsam, um dann festzustellen, ob man die eigene Freizeit danach ausrichten kann bzw. ob diese überhaupt reicht. Denn wer so ganz nebenbei noch arbeiten gehen muss, kann sich seine Zeit nicht frei einteilen wie ein Profi. Demnach ist mit vielen starken Spielern zu rechnen, wobei es auch auf die Art des Turniers ankommt.

Denn mittlerweile gibt es diverse Optionen. Manche beschreiben das Anheben der Blinds, wie Regular, Speed, Turbo, Hyper Turbo usw. Allein dieser Faktor entscheidend über Stunden, wenn die Teilnahme entsprechend groß ist. Es sei nochmal gesagt, sich die letzten Turnieren und deren Spielzeit anzeigen zu lassen, helfen einem dabei den Durchschnitt zu erahnen. Ein Turnier mittendrin abbrechen zu müssen weil die Arbeit oder eine andere Verpflichtung ruft, das wäre doch mehr als ärgerlich.

Online Poker: den meisten Profit in wenig Zeit

Turniere beim Online Poker existieren zahlreich, viele sind zum Standard geworden. Wir wollen heute mal unabhängig vom Bankroll Management und den verschiedenen Buy Ins über ein ganz anderes Thema schreiben. Denn die klassischen Turniere sind trotz virtuelle Präsenz vor allem eines: sehr zeitaufwändig. Daher gilt eine gute Planung ist die halbe Miete.

Sit and Go als Alternative

Auch Optionen wie Rebuy oder Add On bis zu einem gewissen Limit bestimmen darüber, wie viele Spieler über einen gewissen Zeitraum im Mittelfeld verbleiben. Wer ein reguläres Turnier mit hoher Teilnehmerzahl und Rebuy sowie Add On bestreitet, der findet sich nicht selten in einer Session von sechs oder mehr Stunden wieder.

Den Kompromiss zwischen Cashgame und Turniere bilden die Sit and Goes. Hierbei ist mit 30-60 Minuten Zeitaufwand zu rechnen und es wird mehr technisch gepokert. Multi-Tabling ist aufgrund der gleichen Struktur mit 4-6 Tischen auch problemlos möglich.

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Tipps gegen den Poker TILT

11. Oktober 2017 by admin

Du willst mit Poker Dein Geld verdienen? Dann haben wir hier Tipps.

Alle Infos auf einen Blick

  • Was ist wichtig um nicht auf TILT zu gehen?
  • Was kann man gegen TILT beim Pokern tun?
  • TILT-Prävention beim Poker

Was ist wichtig um nicht auf TILT zu gehen?

Wie kann man TILT verhindern und worauf sollte der Spieler achten? Poker ist ein Spiel der Emotionen und wer dies nicht akzeptiert, wird früher oder später TILT gehen. Damit wird die Situation bezeichnet, in der unser Verstand abschaltet und das Bauchgefühl die Entscheidungen übernimmt. Wir sind sauer über den Verlauf der letzten Hand oder kamen bereits mit persönlichen Problemen an den Tisch und verhalten uns nun irrational.

Was kann man gegen TILT beim Pokern tun?

Einsicht ist der erste Schritt: Die meisten Spieler merken nicht, wie ihre Emotionen hochkochen, weil sie sich zu sehr auf die aktuelle Situation konzentrieren. Dabei missachten sie alle Regeln der Wahrscheinlichkeitsrechnung. Die nächsten Hände werden auf Biegen und Brechen gespielt. Wer seinen Frust auch noch nach außen hin zeigt, ist ein leichtes Opfer für seine Gegenspieler. Den Tilt-Zustand zu erkennen ist hierbei sehr wichtig und was dann?

Egal ob beim Poker oder offline mit den Freunden – man kann jederzeit den Tisch verlassen. (auch bei Turnieren) Im Zweifelsfall werden die Blinds automatisch vom Dealer eingezogen und gut. Aber einen klaren Kopf zu bekommen ist wichtiger und kann das Ruder noch einmal herumreißen! Fünf Minuten Auszeit, die Gedanken neu ordnen und tief durchatmen. Eine Analyse abseits des Tisches gelingt leichter und schafft wieder einen ruhigen Gemütszustand und zwei wichtige Sätze die mir immer wieder helfen:

  • „Jede Hand ist neu“
  • „die Wahrscheinlichkeiten gewinnen auf lange Sicht immer“

TILT-Prävention beim Poker

Ganz wichtig ist es, Poker stets als Hobby anzusehen, egal wie viel oder wenig damit verdient wird. Es soll in erster Linie Spaß machen und kein Zwang sein, wie bspw. die Arbeit. Ein ausbalanciertes Leben ist wichtig. Genügend Bewegung, viele Pokerprofis sind gute Sportler, sowie ein erfülltes Privatleben und eine gesunde Lebensweise sind die idealen Voraussetzungen. Für ein gutes Pokerspiel muss die eigene Gesamtsituation stimmen. Wenn du diesen Grundansatz verinnerlicht hast, wird dir so schnell kein Tilt mehr passieren.

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Wann ist richtige Zeitpunkt für ein Minimum-Raise?

16. Januar 2017 by admin

AK Pokerhand bei Texas Hold'em

Das Minimum Raise, auf Deutsch „Minimal-Erhöhung“ genannt, ist eine Möglichkeit die Du beim Poker hast. Doch wann solltest Du den Minimum Raise spielen und wann nicht? Strategisch betrachtet gibt es den richtigen Zeitpunkt dafür, aber genauso existieren auch Momente in denen man lieber Abstand davon nehmen sollte.

Wann sich ein Minimum Raise lohnt

Der erste, ziemlich offensichtliche Fall tritt leider viel zu oft ein. Wir sitzen an einem sehr tighten Tisch und jede zu hohe Wette verschreckt alle noch vor dem Flop. Ein Minimum Raise mit einer Monsterhand bildet den schmalen Grad, den manche Mitspieler noch bestreiten werden. Wenigstens das Doppelte vom Blind bekommen und dann wird meist auf dem Flop gefoldet.

Mit dem Flop ergeben sich die Nuts für dich, also die im Moment beste Hand und es sind noch viele Spieler im Pot. Einer wettet bereits vor dir und du erhöhst um das Minimum, in der Hoffnung, dass noch ein paar andere Spieler mitgehen, weil es ja nicht so viel mehr ist. Im Idealfall sind alle vorher mitgegangen und du hast Position für das Minimum Raise. Dann wird der Pot schön voll und du kassierst ihn ab!

Ein Minimum-Raise wird oft als Schwäche angesehen, worauf aggressive Gegner gern mit einem Re-Raise reagieren. Das kannst du für deine Zwecke nutzen und somit mehr Geld in den Pot holen. Würdest du sofort ordentlich wetten, wäre der aggressive Spieler gewarnt.

Wenn ein Minimum-Raise nichts bringt

Drehen wir den Spieß gleich mal um, so sieht ein Minimum-Raise wirklich als Schwäche aus und wenn kein Re-Raise gewünscht ist, solltest du es unterlassen. Auch ein Call ist sehr wahrscheinlich, was bei halbfertigen Händen meist fatal ist. Orientierte deine Wette daher stets an den Pot Odds.

Wenn du sehr oft ein Minimum Raise verwendest, wissen deine Gegner mit der Zeit, dass du nur den Pot mästen willst. Entweder steigen sie preflop sofort aus oder sie erhöhen gegen Dich.

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