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Startseite » Online Poker » Seite 5

Online Poker

Dein Table Image und wie Du es verbessern kannst!

30. September 2019 by admin

Zwei Pokerspieler mit typischen Pokerface.

Wenn Du neu im Poker oder auch offline Poker bist, stellt Du Dir sicher als erste die Frage, was das Table Image ist. Wir beantworten es Dir ganz einfach. Beim Poker Table Image geht es ausschließlich darum, für welchen Poker Spielertypen man durch seine Gegenspieler gehalten wird. Beherrscht man verschiedene Table Images, gereicht einem Spieler das normalerweise immer zum Vorteil, da er bzw. seine Spielweise nie sicher durch die Gegenspieler vorhergesehen werden kann.

Der Vorteil des Table Image

Jeder Spieler hat ein gewisses Poker Table Image. Die einen spielen tight, die anderen loose. Wieder andere spielen aggressiv. Sehr gute Spieler können dieses Poker Table Image immer wieder umstellen. Das bedeutet, sie variieren ihr Image immer wieder aufs Neue. Das verwirrt die Gegenspieler und man gewinnt schnell am Tisch die Oberhand.

Spielt man beispielsweise mehrere Runden sehr zurückhaltend und wechselt dann in eine aggressive Spielweise, kann man über zwei oder mehr Runden ziemlich sicher sein, dass man den Pott oder zumindest die Blinds kassieren wird. Die anderen Spieler werden davon ausgehen, dass man selbst ein starkes Blatt in der Hand hält. Denn die vorherigen Runden hast Du vorsichtig gespielt.

Es gibt keinen Standard was das Poker Table Image angeht. Natürlich existieren diese Klassifizierungen, entscheidend ist aber die korrekte Anwendung und Umsetzung der entsprechenden Poker Table Images, zu dem jeweils richtigen Zeitpunkt. Einfach nur aggressiv zu spielen, wird einem selbst schnell den Garaus machen. Konstante Zurückhaltung führt unweigerlich zum Blind out.

Wie das Table Image erfolgreich macht

Auf die richtige Mischung kommt es an. Immer wieder seinen Stil zu wechseln, bedeutet, den Gegnern keine Chance zu bieten sich auf den eigenen Stil einstellen zu können. Damit steigen die Gewinnchancen erheblich und ein unvorhersehbares Poker Table Image ist ein sehr gutes Image. Man muss als Spieler selbst erkennen können, welchen Stil die jeweiligen Gegner gerade spielen.

Gelingt einem dies, so kann man diese Erkenntnisse für sich selbst ausnutzen und die verschiedenen, gegnerischen Poker Table Images gekonnt aushebeln, und am Ende den Pott für sich selbst entscheiden.

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Slowplaying – die langsame Variante für den großen Pott!

30. September 2019 by admin

Du willst mit Poker Dein Geld verdienen? Dann haben wir hier Tipps.

Alle Infos auf einen Blick

  • Warum überhaupt Slowplay?
  • Slowplay: Wann Du es nicht spielen solltest
  • Dennoch ist das Slowplay umstritten
  • Slowplay online spielen

Worum geht es beim Slowplaying beim Poker? Nun, das Slowplaying ist eine sehr effiziente Poker Strategie wenn es darum geht, den Pott zu vergrößern. Diese Strategie greift bei der Pokervariante Texas Hold’em. Slowplaying bedeutet im Grunde, dass man trotz einer starken, eigenen Hand zu Beginn checkt und callt, ohne zu raisen. Dadurch kann man in den späteren Wettrunden erheblich mehr Geld gewinnen, welches in den Pott fließt.

Warum überhaupt Slowplay?

Der tiefere Sinn des Slowplaying liegt in der Annahme begründet, dass die Gegenspieler ihre Hände folden werden, wenn man direkt bei Rundenbeginn einen Raise anbringt. Durch das Slowplaying gibt man die Stärke seines eigenen Blattes nicht preis und motiviert so die Gegenspieler dazu, ebenfalls zu callen oder gar zu raisen, was den Pott natürlich deutlich vergrößert.

Würde man die Stärke seiner Hand durch einen Raise oder gar ReRaise erkennbar machen, würden sämtliche Wetten der Gegenspieler nicht einfließen können, da diese aussteigen. Slowplay ist allerdings kein Allheilmittel, denn es gibt genügend Situationen in denen es gefährlich ist, diese Strategie anzuwenden.

Slowplay: Wann Du es nicht spielen solltest

Hat man selbst kein Top-Blatt und es erscheint im Flop eine overcard, so kann man davon ausgehen, dass ein Gegenspieler nun auch seinerseits ein Top-Blatt auf der Hand hält, das einen schlagen kann. Slowplay ist also nur anzuraten, wenn man eine wirklich starke Starthand hat, mit der man so ziemlich jedes Paar etc. schlagen kann. Man darf aber nie vergessen, dass Slowplay auch das Risiko birgt, dass die Gegner über den Flop, Turn und River ebenfalls starke Hände aufbauen.

Bei schwachen Händen fragt man sich, ob man bluffen oder einfach folden soll; bei starken Karten auf der Hand dagegen stellt sich ebenfalls oft Ratlosigkeit ein, weil man nicht weiß, wie man das Spiel nun gestalten soll – aggressiv oder slow, sodass der Gegner nichts von dem starken Blatt erfährt.

Prinzipiell könnte man das Slow Playing beim Poker auch als umgekehrten Bluff bezeichnen: Der Spieler versucht durch Check oder Call den Pot zu maximieren und seine eigene starke Hand zu verstecken, sodass am Ende ein großer Gewinn erspielt werden kann. Würde man zu aggressiv reagieren und einen Raise nach dem anderen spielen, so würden die Kontrahenten schnell die Lunte riechen und ihre Hand folden.

Deshalb bietet sich das Slow Playing vor allem bei sehr starken Händen nach dem Flop an, beispielsweise bei einem Vierling, einem Full House, einer Straight oder einem Flush. Dann bedeutet es Ruhe zu bewahren und eine sehr schlechte Hand zu simulieren, sodass man nur checkt oder callt, jedoch dem Gegner den Raise und den Bet überlässt. Dadurch kann der Pot extrem hohe Ausmaße erlangen.

Dennoch ist das Slowplay umstritten

In der Pokerwelt ist das Slowplay aber immer wieder umstritten. Denn beim Check des Gegners fließt kein Geld in den Pot kommt, dafür jedoch die Chancen auf Gewinn für den Gegner mit dem Turn oder dem River steigen! Gerade deshalb sollte man die Slow Playing-Strategie im Poker ausschließlich bei sehr starken, kaum übertrumpfbaren Händen ausführen. Denn dann verhindert man den schnellen Fold der Gegner und die miserable Ausbeute.

Besonders geeignet für die Strategie sind sehr aggressive Spieler, die auch mit relativ schwachen Händen raisen und damit den Pot vergrößern. Denn, wenn die Konkurrenz sehr schwache Karten hat, werden Checks ohne Einsatz wahrscheinlich sein, weshalb man hier auf eine aggressive Spielweise umsteigen sollte. Hat der Gegner dagegen eine sehr starke Hand, so läuft man Gefahr, am Ende im Showdown den Pot zu verlieren.

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Filed Under: Online Poker Tagged With: pokertipps

Was sind Implied Odds?

12. Oktober 2017 by admin

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Wenn man sich über die professionelle Art, Poker zu spielen, informiert, stößt man auch zwangsläufig über den Begriff Implied Odds. Da man sich als Poker Anfänger darunter nur sehr schwer überhaupt etwas vorstellen kann, soll hier nun dieser Begriff aus dem Poker mal erläutert werden. Die Implied Odds beschreiben eine zu erwartende Gewinnchance des Potts über die implizierten, künftigen Odds.

Diese kommen zum Tragen, wenn der momentane Pot Odds den Call nicht rechtfertigt. Als erklärendes Beispiel: Manche Kartenkombinationen sorgen dafür, dass sich der potenzielle Gewinn drastisch in die Höhe entwickelt, so man fehlende Outs trifft. Ein Call, welcher nach aktuellem Pott-Odd beim Turn nicht zu empfehlen ist, kann sich dann beim River plötzlich als lohnenswert erweisen. Das ist immer der Fall, wenn damit zu rechnen ist, dass eigene Outs die Gegenspieler zur zweitbesten Hand führen.

Ein Beispiel, um besser nachvollziehen zu können, worum es bei den Implied Odds tatsächlich geht, folgt hier: Wenn man mit seinen Verbindungskarten einen Straight Draw mit offenem Ende hat (auf den Turn) und man vermutet bei den Gegenspielern sogenannte Overpairs.

Ein Call der Bets der Gegenspieler wird durch die Pott-Odds nicht unterstützt. Trifft man seinen Straight, kann man davon ausgehen, dass die Gegenspieler ihre Overpairs nicht ablegen werden. Der Pott, der sich durch die letzte Bietrunde zugunsten des Spielers modifizieren wird und somit auch die Implied Odds erhöht, rechtfertigt also höchstwahrscheinlich den Call.

Die Implied Odds lassen sich jedoch nicht mathematisch berechnen, hier kann man nur Schätzungen abgeben. Um die Implied Odds aber richtig abschätzen zu können benötigt man eine Menge Spielerfahrung und Spiel Know-how. Man darf jedoch, egal wie groß die Versuchungen der Implied Odds auch sein mögen, die Pott-Odds nicht aus den Augen verlieren. Auch wenn beim Pokerspiel das Glück immer eine gewisse Rolle spielt, ist man gut beraten, wenn man bei aller Strategie auch eine gewisse Verhältnismäßigkeit bewahrt.

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Filed Under: Online Poker

Warum die Position beim Poker so wichtig ist

11. Oktober 2017 by admin

Poker Regeln zu verschiedenen Pokervarianten
Poker Regeln & Strategien

Die Position spielt beim Poker eine wichtige Rolle! Wir erklären, worauf du bei deiner Taktik an der entsprechenden Position immer achten solltest.

Ein wichtiger Aspekt den Anfänger und Fortgeschrittene gern vergessen, ist das Positionsspiel beim Pokern. Das bedeutet, an welcher Stelle des Tisches musst du deine Entscheidung treffen und wie viele Spieler sind nach dir noch an der Reihe, bevor die nächsten Karten gegeben werden? „Wenn ich eine gute Hand habe, kann ich von jeder Position aus spielen.“ Eben nicht! Wobei es auch zu klären gilt, was jeder unter einer guten Hand versteht und in welcher Situation er sich befindet.

Angemessenes spielen

Denn bei einem Cashgame kann ich ruhig mal in früher Position mit einem kleinen Paar limpen, um vielleicht das Set zu treffen. In einem Turnier wäre dies fatal, da die Chance darauf so minimal ist, dass es den Einsatz der Chips nicht lohnt. Denn davon hat man in einem Turnier, besonders SnGs, nur eine begrenzte Anzahl. Je weiter hinten bzw. näher dran ich am Dealer-Button sitze, desto besser. Im Idealfall entscheidest du als Letzter und alle anderen vor dir. In den Blinds hast du dagegen eine sehr bescheidene Position.

Was kann ich in früher Position spielen?

Fest steht, je später du vor dem preflop an der Reihe bist, desto besser. Also wird sich mit jedem Sitzplatz deine Chance verbessern. Wenn du nur limpen willst, sind frühe Positionen nicht zu gebrauchen, weil eine Erhöhung mit vielen Spielern nach dir sehr wahrscheinlich ist und diese drängt dich dann aus dem Pot. Allerdings hast du dann schon deinen Einsatz gezahlt! Kleine Paare eignen sich hier also wie gesagt nicht, Suited Connectors womöglich schon, wenn du siehst, dass auch viele andere mitgegangen sind, kannst du die Erhöhung callen. Fatal sind auch AJ und AQ, da sie in early position überbewertet werden. Sogenannte Marginal Hands sind nur halbwegs verwertbar, wenn sie suited auf deiner Hand erscheinen.

Den Rest bringt die Erfahrung, wenn du zukünftig mehr auf dein Positionsspiel achtest.

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So spielst Du gegen eine Calling Station!

12. Oktober 2017 by admin

Zwei Pokerspieler mit typischen Pokerface.

Alle Infos auf einen Blick

  • Der Elefant am Tisch
  • Wie aber spielt man nun gegen eine Calling Station
  • Viel Geduld ist gefragt

Wie solltest Du am besten gegen jemanden spielen, der immer mit geht? Beim Poker gibt es einige verschiedene Spieler-Arten, gegen die man nur ungern antreten möchte. Dabei entscheidet lediglich die eigene Poker Strategie über Sieg oder Verlust. Der Maniac ist allseits bekannt, denn er versucht den Tisch zu dominieren und ist schwer zu durchschauen. Ein wesentlich ruhiger, aber nicht minder nerviger Geselle, ist die Calling Station.

Der Elefant am Tisch

Mit den Jahren haben die Profispieler einige Begrifflichkeiten entwickelt, um bestimmte Spielertypen zu kategorisieren. Phil Hellmuth nennt jene die immer mitgehen auch liebevoll die „Elefanten“. Sehr träge, aber dennoch stets in Bewegung. Im Spiel bedeutet dies, dass von der Calling Station so gut wie nie die Action ausgehen wird. Wie der Name schon sagt, called dieser Spieler einfach alle Einsätze. Das kann sehr frustrierend sein, denn Bluffs machen gegen so einen Gegner einfach keinen Sinn.

Wie aber spielt man nun gegen eine Calling Station

Wenn dieser Spieler wirklich über mehrere Dutzend Hände hinweg einfach nur bezahlt, dann greift abermals das Gesetz der Wahrscheinlichkeiten. Er kann nicht jedes Mal ein gutes Blatt haben. Die Verunsicherung weicht mit den Kenntnissen der Stochastik. Von so einem Spieler braucht man eigentlich wenig zu befürchten. Wenn er aber irgendwann einmal die Wette startet oder erhöht, dann schnell raus aus der Hand!

Viel Geduld ist gefragt

Eine Calling Station lässt sich nicht bluffen und auch nur schwer locken. Gegen eine solch loose Passivität kann man nur mit viel Geduld vorgehen. Auf Wetten brauchst du nicht zu warten, du setzt selbst die Action. Finde heraus wo die Schmerzgrenze beim Elefanten liegt. Called er nur gerne um den Flop zu sehen oder noch weiter? Setze einfach so viel, wie deine Hände auch tatsächlich wert sind. Du brauchst dir ja keine Gedanken machen, denn ein Fold ist für ihn nur sehr selten eine Option. Nimm ihn mit kleinen Schritten aus, einen All In wird er vermutlich meiden.

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Starthand Ass-König beim Poker

13. Juni 2019 by admin

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Die Starthand Ass-König wird beim Poker wie auch in der Spielbank geliebt und gleichermaßen gehasst von den Spielern. Denn mal bringt sie uns einen fetten Pot ein, bei der nächsten Entscheidung vor dem Flop bereuen wir es kurz darauf. Wie spielt man denn diese Hand der Hassliebe richtig? Wir wollen auf ein paar typische Situationen dazu eingehen.

Worst Case AK

Die perfekte Spielweise gibt es natürlich nicht nach der wir uns richten könnten. Häufig läuft es bei Gegenwehr zu AK auf einen All-In hinaus. Anders herum kann man auch erst die Reaktion der anderen Spieler abwarten, weil man in früher Position Ass-König erhält und dann mit einem Re-Raise starten. Im ersten Fall folden einfach alle anderen und man gewinnt einen kleinen Pot der aus den Buy Ins und gelimpten Einsätzen der anderen besteht.

Oder aber es geht jemand mit, vielleicht sogar mehrere Spieler. Dann kommt es auf einen Treffer auf dem Flop an. Verpassen wollen wir ihn keinesfalls, wobei eine Conti-Bet beinahe Pflicht ist mit AK. Top Pair oder zwei Paare zu treffen wäre wünschenswert, denn dann spielen wir mit geringem Risiko unsere Wetten herunter. Gerade beim Ass-Paar wird es interessant, da viele Spieler mit kleinerem Kicker hier voll durchziehen.

Weitere Situationen

Jemand wettet das Drei- bis Vierfache des Blinds vor dir und du musst dich entscheiden. AK rechtfertigt hier ein starkes Re-Raise bis hin zum All-In in vielen Fällen. Ausgenommen dein Gegenüber spielt extrem tight, dann ist ein Fold angebracht. Denn ein schlimmes Szenario besteht darin, dass du auf gemacht Hände wie AA oder KK triffst und diese deine Chancen auf den Pot extrem schmälern. Alles andere wie AQ oder KQ unterliegt deiner Hand fast immer.

Abschließend kann gesagt werden, dass Ass-König eine starke Hand ist und bleibt, unabhängig von den gemachten Erfahrungen. In den meisten Fällen wird mit ihr gewonnen und Vorsicht gilt oft nur dann wenn der Flop verpasst wurde.

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