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Startseite » Online Poker » Seite 3

Online Poker

Verschiedene Arten von Poker-Tunieren im Überblick

30. September 2019 by admin

Beim Winner Takes It All Pokertunier gewinnt nur der Sieger Beim „The Winner Takes It All“-Pokertunier gewinnt nur der Sieger einen Preis

Alle Infos auf einen Blick

  • Turbo Poker Turniere
  • Big Stack Turniere
  • Winner Takes All Turniere

Der Zenith des Online Poker scheint zwar überschritten zu sein, dennoch weiterhin eines der beliebtesten Casino Spiele. Bei Pokerturnieren kannst Du auch verschiedene Turnier-Arten stoßen. Wir erklären Dir die wichtigsten.

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Turbo Poker Turniere

Turbo Poker-Turniere gehören mittlerweile schon zur Königsklasse unter den Poker-Turnieren. Wie der Name schon vermuten lässt, geht es hierbei rasant zur Sache. Man hat für das Gewinnen bei einem durchschnittlichen Anstieg der einzelnen Blinds, in der Regel liegt dieser bei 3 bis 5 Minuten, nicht viel Zeit. Daher ist bei diesen Turnieren sehr viel Glück erforderlich oder man kann sehr gut bluffen und seine Gegner hinters Licht führen. Da die Zeit hier eine entscheidende Rolle spielt, kann man meist nicht warten, bis man einmal ein gutes Blatt auf der Hand hat. Hier gilt es, eine Menge zu riskieren, eben zu bluffen und auch mal mit einer schlechten Hand All-in zu gehen. Dann heißt es Hop oder Top.

Selbst wenn man immer folden würde und möglichst auf gute Karten warten möchte, wird einem buchstäblich das Geld zwischen den Fingern hindurchrinnen, ohne auch nur einen Hauch einer Chance zu haben, denn selbst, wenn sich die Gegenspieler gegenseitig aus dem Turnier kicken, hat man selbst keine geeignete Grundlage ins Spiel einzugreifen, weil die Möglichkeiten bei wenigen Chips eher gering sind.

So kann es bei jeder Runde passieren, dass man aufgrund eines starken Gegenspielers All-in gezwungen wird und dann förmlich ausblutet. Gerade weil es hier recht schnell ist und die Spiele auch nicht so langwierig sind wie bei anderen Turnieren, benötigt man hier gute Nerven und vor allem auch viel Glück. Mit der richtigen Poker Strategie kann man hier sehr erfolgreich sein. Doch dies ist nicht immer möglich und selbst erfahrene Spieler scheiden manches Mal bereits in frühen Runden aus dem Turnier aus. Meist merkt man schon an den ersten zwei bis drei Händen, ob man einen guten Tag hat. Wenn man einen richtigen Lauf hat, wird man definitiv auch bei einem Turbo Poker-Turnier sehr erfolgreich sein. Wenn nicht dann hat man ja auch die Möglichkeit an vielen weiteren Turbospielen teilzunehmen.

Big Stack Turniere

Big Stack bedeutet allgemein, dass man sehr viele Chips auf dem Tisch hat. Bei einem normalen Turnier ist es immer sehr beeindruckend, wenn ein Spieler an den Tisch kommt, der mindestens doppelt so viele Chips auf dem Tisch hat, wie die anderen Mitspieler. Meist aber sind es dann solche Spieler, die mindestens das Dreifache mit an den Tisch bringen. Hier ist man von vornherein schon vorsichtig und spielt vielleicht etwas anders, um nicht gleich alles, was man selbst hat, zu verlieren. Hier sollte man erst einmal beobachten, ob der Spieler sich durch Können oder aber durch Bluffen durch die Runden kämpft. Bei einem Big Stack-Turnier beginnt man gleich mit einem entsprechend hohen Chipberg, das bedeutet, dass man viele Chips für das Spielen zur Verfügung hat. So ist die Gefahr geringer, gleich zu Beginn aus dem Turnier auszuscheiden, wenn man mit Bedacht setzt und nicht gleich zu viel will. Daher gilt es auch hier, wie bei allen Turnieren erst einmal zu beobachten und sich auch gleichzeitig den Respekt am Tisch, vor den anderen Spielern, zu verschaffen.

Big Stack-Turniere dauern, eben wegen der hohen Chipanzahl auch verhältnismäßig lang, was aber der Spielfreude entgegenkommt. Hierbei kann man eine Menge lernen und hat auch die Möglichkeit mit diesem Wissen und mit einem entsprechend gefüllten Chipsbeutel Runde für Runde einen Schritt weiterzukommen und auch zu gewinnen. Das jeweilige Niveau ist bei diesen Turnieren recht hoch und man wird in der Regel sehr viel Erfahrung sammeln können. Grundsätzlich kann jedes Turnier als Big Stack-Turnier bezeichnet werden, aber bei einem Anfangsstand von 4.000 Chips ist wohl hier nicht von langer Spielfreude zu sprechen. So ist es sinnvoller, vielleicht erst bei Turnieren mit 8.000 Chips und kleineren Blinds zu spielen, die nur alle 30 Minuten automatisch steigen. Diese Art der Turniere wird mittlerweile in allen Online-Casinos ausgetragen und erfreuen sich gerade bei den regelmäßigen Spielern großer Beliebtheit.

Winner Takes All Turniere

Der Name spricht bereits für sich. Ein Winner Takes All-Turnier ist meist die Form, die auch in den heimischen vier Wänden gespielt wird. Dort wird aber meist nur um Chips gespielt und so gestaltet sich eine Niederlage als nicht allzu tragisch. In einem Online-Casino allerdings wird man hier nicht weit kommen. Gewinner bei diesen Turnieren ist nur der Sieger. Das bedeutet, dass auch nur der Erstplatzierte den gesamten Pot mit nach Hause nehmen kann. Selbst der Zweitplatzierte geht leer aus, was unter Umständen schon recht tragisch ist, aber man weiß bereits vor Turnierantritt, dass nur der Sieg zählt.

Daher werden solche Turniere auch nur für Spieler empfohlen, die wissen, wie gut sie spielen können, und die eine gewisse Routine aufweisen. Man wird auch mit einer passiven Spielweise nicht weit kommen. Hier wird eindeutig eine aggressive Spielweise verlangt, ohne die man recht schnell das Nachsehen haben wird. Schließlich ist es das Ziel, alle Chips für sich zu gewinnen, auf etwas anderes kann man sich nicht verlassen. Daher werden die Spieler versuchen, sich gegenseitig unter Druck zu setzen, was die Spannung natürlich weiterhin noch erhöht. So sollte man bereits zu Beginn selbstbewusst und mutig sein Spiel spielen und die Gegner fordern.

Im Internet gibt es mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten an Winner Takes All-Turnieren teilzunehmen. Wer sich also in der Lage sieht, der Herausforderung standzuhalten, der kann sich gerne mal in dieser Variante versuchen und mit viel Glück kann man auch als Sieger mit einer entsprechenden großen Gewinnsumme den Tisch verlassen. Alle anderen Spieler haben dabei das Nachsehen und gewinnen nichts. Gerade für Anfänger eignet sich diese Variante weniger, da die Chance ja eher gering ist, als Gewinner vom Tisch zu gehen, aber gerade in diesen Bereichen gibt es des Öfteren die ein oder andere Überraschung und es gewinnt ein Spieler, von dem man es nicht erwartet hat.

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Filed Under: Online Poker

Poker Online Tells – das sagt einen das Verhalten der Mitspieler

21. Juni 2019 by admin

Poker Regeln zu verschiedenen PokervariantenSpricht man von Poker Tells, so meint man damit die Körpersprache, die viel über den Gegner oder über einen selbst verrät. Da viele Spieler gerade mit dieser Taktik arbeiten, halten diese nicht viel von Online-Poker, da sie hier ihren Gegner nicht genau analysieren können. Doch das stimmt nur teilweise.

Auch durch Aktionen, die der Online-Spieler macht, kann man erfahren, was für eine Art Poker-Spieler er ist. Langsames Spielen war früher z. B. so ein Tell. Da es mittlerweile aber üblich ist, online an mehreren Tischen (Multitabling) zu spielen, kann dies auch nicht mehr gewertet werden. Auffällig ist ein Tell immer dann, wenn ein Spieler sein bisheriges Spielmuster ändert, abwandelt oder den Spielfluss abbrechen lässt.

So kann er sich bei einem Bet sehr viel Zeit lassen oder aber das Bet recht schnell setzen. Dass er dies unterm Spiel plötzlich ändert, hat immer eine Bedeutung. Nur welche das genau ist gilt es zu ergründen und zu analysieren. Auf jeden Fall solltest Du ruhig bleiben und die Sache weiter im Auge behalten. Wichtig ist erst einmal, dass es Dir überhaupt auffällt. Dies kann im späteren Spielverlauf zu einem entscheidenden Vorteil werden.

Viele Pokerräume bieten auch Chats an. Gerade schlechte Poker-Spieler vergeuden hier mit leerem Texten wertvolle Zeit und wollen meist nur ablenken. Dieser Tell ist recht häufig und darauf sollte ein erfahrener Spieler auch dementsprechend reagieren können. Beleidigungen oder Einschüchterungen sind hierbei an der Tagesordnung. Bei einer schlechten Hand wird dann z. B. die Software verantwortlich gemacht usw.

Ein weiterer Tell, der auch oft vorkommt, ist die Schadenfreude anderen gegenüber. Über Verlierer zu triumphieren ist meist nur ein kurzfristiger Erfolg. Solche Spieler sind ein beliebtes Ziel von Profis. Ein kurzfristiger Gewinn ist nämlich nichts im Vergleich zu einem dauerhaften Sieg.

Ein weiterer Online-Tell ist das auto-check oder auto-bet. Auch das auto-raise gehört dazu. Dies ist gar nicht mal so selten, gibt aber eine gute Gelegenheit solche Spieler des Öfteren zu bluffen.

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Und hier kannst Du Dich mit den Poker Regeln vertraut machen.

Filed Under: Online Poker Tagged With: pokertipps

Poker Strategie im Heads Up – so siegst Du!

21. Juni 2019 by admin

Royale Flush beim Poker

Bis es zu einem “Heads Up“ kommen kann, ist es manchmal ein weiter Weg – doch wenn man es so weit geschafft hat, dann geht es wirklich um alles. Das „Heads Up“ bedeutet, dass man bei einem Turnier so lange im Rennen war, bis nur noch man selbst und ein Gegner im Spiel sind. Dementsprechend geht es bei einer „Heads Up“-Situation um den Sieger des Turniers und dementsprechend gut muss auch die eigene Strategie in dieser Situation sein, besonders wenn es sich um ein Double or Nothing Tunier handelt. Aber auch der Gegner ist in den meisten Fällen sehr gut beim Pokern und wird versuchen zu gewinnen.

Das Vorgehen beim Heads Up

Ganz wichtig für die Poker Strategie beim „Heads Up“ ist es, dass man selbst der dominantere Part ist! Du musst bestimmen, wann gesetzt wird und wann mitgegangen wird. Du musst den anderen Spieler unter Kontrolle bringen und ihn zum Handeln zu zwingen. Schafft man dies nicht, ist davon auszugehen, dass der Gegner diesen Part übernehmen wird, was ungünstig ist und meistens das Spielen unsicherer macht.

Man muss selbstsicher wirken und den Sieg ausstrahlen, damit man die Macht über seinen Gegner im „Heads Up“ bekommen kann. Wichtig ist in der „Heads Up“-Situation auch, dass man keine Angst hat, das „All in“ als Waffe einzusetzen, am besten schon, bevor man durch wenige Chips dazu gezwungen wird. Aber das Blatt sollte eines All In auch würdig sein! Wenn Du den Wahrscheinlichkeiten nach keine Chance hast, riskiere es nicht! Sollte das Blatt aber gut sein, leg los! Dann bekommt der Gegner das Gefühl, das er zwar ein gutes Blatt, es aber nicht wagt auch „All in“ zu gehen.

Was man bei einer „Heads Up“-Situation nicht vergessen darf, ist, dass das Ausgangsblatt nicht mehr so wichtig ist, wie in den Spielen vorher. Gegen einen einzelnen Gegner kann man im Grunde genommen mit jedem Blatt gewinnen. Die Chancen, dass er noch schlechter ist, sind sehr hoch; die Wahrscheinlichkeit, dass er viel mehr auf der Hand hat, eher gering. Dennoch sollte man sicher spielen, versuchen das Beste aus seinem Blatt zu machen und vor allem nicht zu viel bluffen – das bedeutet in einem „Heads Up“-Spiel schnell das Aus.

Die Endphase des Heads Up

Hat der Gegner nur noch wenige Chips, sollte man ein „All in“ tunlichst vermeiden, denn er würde sicher raisen, um sich zu retten und wenn dann das eigene Blatt nicht so gut ist, hat man, trotz besserer Lage bei den Chips, verloren. Besser sollte man dann weiter bieten, in der Hoffnung er raist weiter mit, bis er aufgeben muss.

„Heads Up“ ist eine wirklich schwierige Spielsituation, in die meist nur erfahrene und wirklich gute Spieler kommen können. Doch auch diese haben dabei nicht selten ihre Schwierigkeiten und müssen sich wirklich Mühe geben, damit alles nach ihren Wünschen verläuft. Eine gehörige Portion Glück muss man dabei immer haben, denn „Heads Up“ ist eine Stellung, in der einem reines Können alleine nicht mehr helfen kann. Wenn der Gegner das bessere Blatt auf den Händen hat, hat er das bessere Blatt.

Um „Heads Up“ zu üben bieten fast alle Poker Räume 2er Tische an wo man Heads Up Spielen kann. Es gibt mitlerweile sogar richtige Heads Up Turniere, wo immer der Sieger weiter kommt bis es zum Finale Table geht – dort wartet dann auch nur ein einziger Spieler.

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Wie komme ich „In The Money“ (ITM) bei Pokertunieren?

21. Juni 2019 by admin

Poker Strategien Übersicht

Bei einem Poker Turnier „In the Money“ zu kommen (kurz „ITM“) ist das Ziel, dass jeder Teilnehmer verfolgt. Denn „In the money“ bedeutet, einen der Plätze zu erlangen, die Geld ausschütten. Wir geben Dir ein paar Poker-Tipps, wie Du es schaffen kannst, einen Platz im ITM-Bereich zu ergattern!

ITM: Gewinnbereich im Pokertunier

Der niedrigste Gewinn in Poker Tunieren liegt meistens im Bereich des „Buy-ins“, sodass zumindest keinen Verlust gemacht wird und „Null auf Null“ aus dem Turnier gegange wird. Wünschenswerter ist natürlich einen kleinen oder großen Gewinn zu kassieren. Um überhaupt erst einmal „ITM“ zu kommen, musst Du so lange im Spiel bleiben, bis genug andere Mitspieler ausgeschieden sind – das kann je nach Größe des Tuniers dauern.

Am besten erreichst Du dies, wenn am Anfang eher defensiv und wirklich nur die besten Hände weiter gespielt werden. Du hältst die Verluste gering und investierst zu Beginn so viele Chips wie nötig! Andere Spieler werden mehr verlieren und sie somit ein schlechteres Standing haben. Halte zudem Dein Risiko minimal indem Du die Pot Odds und Pot Outs genau kalkulierst und riskante Hände spätestens ab dem Flop ablegst – bevor Du zu viel investieren musst!

Mit dieser Poker-Strategie kommst Du in der Regel nach einiger Zeit „In the Money“ und kann sich so wenigstens sicher sein, dass Du durch das Turnier keinen Verlust erleidest. Hast Du es aber in die „In the Money“-Ränge geschafft, gilt es weiter im Spiel zu bleiben um höhere Gewinne zu erzielen. Spiele ab dann aber immer noch vorsichtig – versuche aber mehr Hände im Spiel zu halten als zu Beginn. Den einen oder anderen Pott wirst Du sicherlich holen. Und diese Chips sind notwendig um Dich länger im Tunier zu halten und einen sicheren Stand zu wahren.

Das Aus im ITM-Tunieren vermeiden

Auf keinen Fall sollten einem die Chips ausgehen, während man sich noch recht gut im Spiel befindet. Passiert Dir das während eines „In the Money“ trotzdem, hast Du an diesem Punkt hast nichts zu verlieren. Versuche dann bei einem recht guten Blatt „All in“ zu gehen und Dich zu retten. Ein gewonnenes „All-In“ lässt Dich zudem dann auch einige Ränge gut machen. Eventuell schaffst Du es ja auch bis zum Heads Up. Versuche so weit wie möglich nach vorne auf der Rangliste zu kommen, denn je höher man dort steigt, desto mehr Gewinn kann man auch machen, was ja auch letztlich DAS Ziel Deiner Tunierteilnahme ist.

Aber Glück und Können gehören beim Poker als auch Poker in der Spielbanken immer dazu. Dennoch solltest Du vorher fleißig an Deiner Strategie arbeiten, denn ein unerfahrener Spieler hat schlechte Chancen auf einen „In the Money“-Rang.

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Filed Under: Online Poker Tagged With: pokertipps

Die Pot Equity beim (Online) Poker

21. Juni 2019 by admin

Satz Pokerkarten auf dem Tisch liegend.Hier eine weitere Poker Strategie – diesmal zur Pot Equity. Zuerst stellt sich die Frage, was Pot Equity überhaupt ist. Der Pot Equity stellt im Grunde dar, wie hoch der Anteil am Pott ist, welcher einem gehört, basierend auf den Pot Odds zu einem bestimmten Zeitpunkt mit den Karten, die man in der eigenen Hand hält.

Wenn man also eine 60% Chance hat, den Pott zu gewinnen, so hat man gleichzeitig 60 % Equity in der Hand. So einfach ist das. Ein Beispiel für die Pot Equity: Man hält As/König (beides in Karo) im Preflop in der Hand und man wüsste definitiv, dass unser Spielgegner Bube (Herz) / Zehn (Pik) hält. Im Pot liegen 30$. Wenn man diese Werte durch einen Odds-Rechner laufen lässt sagt dieser, dass wir eine 65% Chance haben, mit dieser Hand den Sieg zu erringen. Allerdings davon ausgehend, dass alle Karten verteilt wurden und kein Spieler foldet. Daher wäre die aktuelle Pot Equity 19,50 $ (65% von 30$).

Die Pot Equity bleibt allerdings im Verlauf des Spiels nie gleich. Je mehr Karten ausgeteilt werden, desto mehr verändern sich die Handstärken der einzelnen Spieler und deshalb verändert sich auch die Equity der einzelnen Spieler stetig. Führen wir das Beispiel weiterzuführen: Kommt der Flop mit Bube (Kreuz) / Zehn (Kreuz) / zwei (Herz), verändert sich die eigene Pot Equity dramatisch, da man nun nicht länger die Hand mit der größten Gewinnchance hält, um den Pott gewinnen zu können.

Lässt man nun nochmals die Karten durch den Odds Rechner laufen, sagt dieser eine nun aktualisierte Gewinnchance von 22 % voraus. Dies bedeutet also, dass die Equity von 65% auf 22% gesunken ist, den Pott gewinnen zu können.

Warum verwendet man die Pot Equity? Es ist gut zu wissen, wie die Chancen stehen, den Pott zu gewinnen. Deshalb ist die Pot Equity eine wichtige Maßgabe für ein gutes Pokerspiel. Hat man eine hohe Pot Equity, kann man große Wetten platzieren, ist die Pot Equity hingegen niedrig, weiß man, dass man besser folden sollte, sofern man keine gute Position für einen Bluff hat.

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Alles für den Poker-Anfänger – Tipps, Tricks & Infos

30. September 2019 by admin

Poker Regeln online lernen

Alle Infos auf einen Blick

  • Lernen, verstehen, anwenden
  • Unsere Empfehlungen
  • Anfängerfehler vermeiden beim Pokern

Neu in der Welt der Casino Spiele oder des Poker? Wir zeigen dir hier was du als Erstes lernen solltest. Schritt für Schritt Anleitungen wie du dich bei einem Online Casino anmeldest und worauf du achten solltest. Einzahlen, Auszahlen, Bonusangebote verstehen und vieles mehr, das erwartet dich mit unseren Anfänger Tipps.

Lernen, verstehen, anwenden

Wer sich noch nie mit Online Glücksspielen beschäftigt hat, stößt meist zufällig auf ein Angebot mit Bonus. Dieses klingt sehr verlockend und so zahlt man nach der Anmeldung ein. Im Gegensatz zu vielen anderen Seiten im Netz, solltest du bei Online Casinos die Nutzungsbedingungen bis ins letzte Detail durchlesen. Die Nutzung ist und bleibt bei seriösen Anbietern kostenlos. Der Umgang mit den Bonusprogrammen ist der häufigste Grund für Missverständnisse, die sich im Vorfeld hätten vermeiden lassen.

Wir wollen dir einerseits die besten Online Casinos und Pokeranbieter im Netz zeigen, uns ist aber auch genauso wichtig, dass du dabei keine Fehler machst oder einfach etwas falsch verstehst. Wir nehmen dich also ein Stück weit an die Hand und zeigen dir, worauf es ankommt, damit das Spielen in den virtuellen Hallen Spaß macht. Und vielleicht gewinnst du dabei den ein oder anderen Jackpot?

Unsere Empfehlungen

Am Ende sprechen wir dir Empfehlungen für angesagte Online Casinos, Casino Spiele und Boni aus. Wir erklären dazu ob sich solche Angebote für dich lohnen und wie du sie am besten realisieren kannst. Ansonsten findest du auch ganz allgemeine Tipps zum Umgang mit Geld und wir scheuen uns auch nicht das Thema Spielsucht anzusprechen. Dich erwartet die große Welt der Online Casino Spiele und da gibt es reichlich zu entdecken, aber auch zu lernen. Die Poker Regeln zu verstehen ist nicht schwer, die Games zu meistern dagegen schon.

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Anfängerfehler vermeiden beim Pokern

Viele neue Spieler im Pokerbereich machen immer wieder die gleichen Fehler, weil sie von vermeintlich logischen Dingen ausgehen oder ihre eigene Pokerhand völlig falsch einschätzen.

Es gibt gewisse Grundregeln beim Pokerspiel, welche man unbedingt beachten sollte, sofern man sich zu einem guten Spieler mausern und insgesamt sein Pokerspiel verbessern möchte. Gewinnen ist das Ziel. Eine der wichtigsten Regeln beim guten Pokerspiel ist es, nicht aufgrund von falschem Ehrgeiz zu versuchen, Bluffs anderer Spieler aufdecken zu wollen oder Hero Calls zu machen.

Das gilt auch dann, wenn man davon ausgeht, dass ein Gegner nur blufft. Eine andere Sache ist die Sichtweise auf die bereits gesetzten Chips, welche sich nun im Pott befinden.

Diese gehören nicht mehr einem selbst, sondern müssen als verloren angesehen werden. Dann kann man mit größerer Ruhe daran arbeiten, diese im Pott befindlichen Chips wieder zurückzugewinnen und die Chips der anderen Spieler gleich mit dazu. Es existieren nur drei Monster-Hände, die man am Anfang slow spielen kann: das Full House, ein Set (nur bei unkoordiniertem Board) und als letzte der 3 Möglichkeiten noch der Nut Flush.

Viele Anfänger sind der Meinung, dass eine Starthand mit Bube/Bube oder zehn/zehn ein gutes Blatt darstellen. Das ist ein Trugschluss. Man sollte diese beiden Hände gerade in der anfänglichen und mittleren Spielphase als Low-Pair spielen und nicht mehr als 10% des eigenen Stacks investieren.

In der frühen Spielphase sollten auch Hände mit As/König, As/Bube und As/zehn nicht überbewertet werden. Mit diesen Händen gewinnt man in der Regel einen kleinen Pott, bei den großen Potts verliert man damit höchstwahrscheinlich. Standardmäßig foldet man dieses Blatt bereits in der pre-flop-Phase, wenn ein anderer Spieler bereits aggressiv beginnt.

Taucht in der eigenen Starthand ein König/König-Paar auf, kann man sich schon etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Vorsicht allerdings, wenn im Flop dann ein As auftaucht. Die Gefahr ist groß, dass ein Gegenspieler ein As/As Paar daraus bilden kann, was die eigene König/König Kombination schlagen würde. Beachtet man diese kleinen Regeln, wird man gerade in der frühen Phase deutlich weniger Verlust machen, was dem Spieler ja hilft, länger spielen zu können und damit auch eine höhere Gewinnchance mit sich bringt.

Filed Under: Online Poker Tagged With: pokertipps

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