
Die gesetzlichen Rahmenbedingungen in zahlreichen Nationen geben die Richtung im Glücksspiel für das Jahr 2019 klar vor: Sicherer soll es zugehen und die Spieler sollen sich auf besser regulierte Anbieter und Angebote verlassen können. Bereits vor zwei Jahren hat das Mr Green Casino in diesem Zusammenhang aber schon vorgegriffen und mit einem eigenen Prognose-Tool eine Software zur Analyse der Kunden ins Leben gerufen. Zusätzlich dazu geht der Anbieter auch als neues Mitglied der EGBA ins Jahr 2019 und setzt sich damit ebenfalls für die Interessen der Spieler und Branche ein.
Spielerschutz soll vereinheitlicht werden
Die EGBA ist als Handelsverband der Glücksspielbranche vor allem stark daran interessiert, einen stabilen, fairen und sicheren Schutz aller Spieler in Europa zu etablieren. Hierfür arbeitet die EGBA mit zahlreichen Vertretern der Branche auf nationaler und internationaler Ebene zusammen, so dass mittlerweile rund 20 Millionen Spieler von den Aktivitäten des Interessenverbandes profitieren. Mit dem Mr Green Casino hat die EGBA seit Oktober 2018 nun ein weiteres starkes Mitglied, welches in der Vergangenheit bereits durch zahlreiche Innovationen im Bereich des Spielerschutzes aufgefallen ist.
Das betont auch MRG-CEO Per Norman, der in einem Statement erklärt: „MRG teilt die Ansicht von EGBA, dass die Branche enger zusammenarbeiten muss, um eine sichere und zuverlässige europäische digitale Umgebung für iGaming-Spieler zu schaffen.“ Ergänzend fügte Norman hinzu: „Green Gaming ist seit der Gründung der MRG Gruppe ein Kern unserer Strategie und wir sind begeistert und stolz, einen Beitrag zur Entwicklung von mehr Green Gaming-Service in ganz Europa zu leisten.“
Green Gaming als Grundsatz für ein sicheres Spielerlebnis
Mit dem Green Gaming hat Mr Green bereits frühzeitig damit angefangen, ein eigenes System zum Schutze der Spieler zu etablieren. Hierzu gehören verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, die unter anderem Spielpausen oder das Festsetzen verschiedener Limits vorsehen. Darüber hinaus hat der Anbieter im Jahre 2017 mit seinem sogenannten Prognose-Tool in Zusammenarbeit mit „Sustainable Interaction“ ein ganz besonderes Schutzprogramm ins Leben gerufen. An der Entwicklung waren Psychologen, Therapeuten, Designer, Medienexperten und Entwickler gleichermaßen beteiligt, Ziel war dabei, möglichst ein praxisnahes und vielseitiges Tool zur Unterstützung aufzubauen. Laut dem Anbieter sei es heutzutage enorm wichtig für die Unternehmen, speziell die Risikobereitschaft der Kunden zu kennen und ihnen so eine vertraute Umgebung bereitstellen zu können.
Zunächst einmal akzeptieren die Spieler im Rahmen der Datenschutzgrundverordnung, dass ihre persönlichen Daten für das Analyse-Tool verwendet werden dürfen. Im zweiten Schritt wird dann ein Fragebogen ausgefüllt, der aus 15 verschiedenen Fragen besteht. Im Prinzip ein Selbsteinschätzungstest. Nach einer kurzen Wartezeit, in welcher die Daten vom Anbieter analysiert werden, können die Spieler das Ergebnis abrufen. Auf einer Skala von 1 bis 100 wird hier ein Risiko-Level festgelegt, der sich mit Hilfe verschiedener Ratschläge aber verändern lässt. So können die Spieler aktiv dazu beitragen, dass das Risiko für eine mögliche Spielsucht gemindert wird. Gleichzeitig wird auch das Casino immer wieder gefordert, neue und innovative Möglichkeiten zuführen, um den Spieler vor einem Suchtverhalten schützen zu können. Wie der Anbieter mitteilt, ist das Prognose-Tool zudem eine Aufforderung an die Mitbewerber, ebenfalls moderne Entwicklungen für den Spielerschutz ins Leben zu rufen und kundenorientiert bzw. vorsorgend für die Zukunft zu planen. Künftig ist davon auszugehen, dass diese Bemühungen des skandinavischen Anbieters auf Grund der Partnerschaft mit der EGBA noch deutlich intensiviert werden.
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