
Gleich neun staatliche Casinos stehen in Bayern und sorgen bei den Spielern für gute Laune. Allerdings bedeutet die gute Stimmung bei den Spielern nicht auch automatisch gute Stimmung in den Betrieben. Ganz im Gegenteil: Die bayerischen Spielbanken haben erneut rote Zahlen geschrieben.
Feuchtwangen, Bad Wiessee und Garmisch-Partenkirchen als Ausnahme
Gleich sechs der neun bayerischen Spielbanken haben in 2017 ein Minus eingefahren. Insgesamt rund drei Millionen Euro. Das Problem: Spielbanken wie das Casino in Bad Wiessee, Garmisch-Partenkirchen oder Feuchtwangen fahren zwar positive Erträge ein, die restlichen Häuser aber eben negative Erträge.
Schließen möchte der bayerische Finanzminister Albert Füracker aber dennoch keines der Casinos. Stattdessen seien sie im Gesamten wichtig. Und hierzu gehöre eben, dass die Spieler beim Glücksspiel in geordnete Bahnen gelenkt werden – auch in den Minus-Casinos in Bayern.
Bildquelle: katjasv @ Pixabay
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